Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Völker der Russländischen Föderation (RF) dezimieren, vor allem deren Männer töten und verletzten wollen, nebenbei auch die Bevölkerungen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, und dann von diesen Völkern erwarten, günstig mit gutem Gas beliefert zu werden, das ist nicht nur naiv und dümmlich, das ist töricht und selten dämlich. Doch so scheinen sie zu sein: Millionen Deutsche und ihre Führer: Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, die in den Bundesstaaten und den Apartheidstaat BRD, seit seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist.
In fast allen Staats- und Kapitalmedien, von den Partei- und Verbandsmedien ganz zu schweigen, wird darüber berichtet, daß „bei der Ostseepipeline Nord Stream 1 … eine erneute Gasdrosselung zu sehen“ sehen sei, wie es beim Staatssender „NDR“ (27.7.2022) heißt. Dort wird unter der Überschrift „Angekündigte Halbierung: Nord Stream 1 wird gedrosselt“ mitgeteilt, daß der „der russische Konzern Gazprom … angekündigt“ hatte, „die Auslastung von 40 Prozent weiter auf 20 Prozent täglich zu reduzieren“. Davon abgesehen, daß in der RF 150 Völker leben und nicht nur Russen, aber keine Frage – vor allem Russen, kann ein Konzern weder lesen noch schreiben und auch nicht sprechen. Vermutlich sprach der eine oder andere Lohnarbeiter der PAO Gazprom mit Hauptsitz in beziehungsweise bei Sankt Petersburg.
Daß „die Bundesnetzagentur … die Lage beobachten“ wolle, darüber wird in „Zeit“ (27.7.2022) informiert. Nun, eine Agentur beobachtet nicht, das werden wohl der Lohnarbeiter tun und nicht unterlassen. Unter dem Titel „Russland: Gazprom hat Lieferungen durch Nord Stream 1 auf 20 Prozent gedrosselt“ wird darauf hingewiesen, daß „ab sechs Uhr mitteleuropäischer Zeit am Mittwochmorgen … der Gasfluss auf 33 Millionen Kubikmeter pro Tag gedrosselt“ werde, was einer Reduktion auf 20 Prozent entspricht.