Kommentar: Schon lange geht’s bergab – „Die Zinsausgaben des Bundes haben sich von 2020 bis 2021 mehr als verdoppelt“

Olaf Scholz (SPD), Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 19. Wahlperiode des Bundestages am 12.3.2018 in Berlin. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Sandro Halank

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer immer noch nicht verstanden hat, daß Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien des Apartheidstaates BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, diese noch deutsche Veranstaltung seit Jahren runterregieren, der wird auch diesen Hinweis darauf, daß sich die Zinsausgaben der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung in kürzester Zeit verdoppelt haben, nicht verstehen. Nebenbei bemerkt verstehen diese Leute in diesem Land auch nicht, daß sie das nicht verstehen. Doch das ist nebensächlich.

Die Quelle dieser Mitteilung ist der auch Quasselbude des Kapitals genannte Deutscher Bundestag, der mit Demokratie so viel zu tun hat wie Muffensausen mit Muffen oder treulose Tomaten mit beispielsweise einer Tomatensuppe. Unter der Überschrift „Zinsausgaben des Bundes verdoppelt – Haushalt/Antwort – 26.07.2022 (hib 384/2022)“ heißt es beim Herausgeber „Deutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten“ wörtlich: „Berlin: (hib/HLE) Die Zinsausgaben des Bundes haben sich von 2020 bis 2021 mehr als verdoppelt. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (20/2761) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/2500) hervor. Danach stiegen die Zinsausgaben des Bundes in diesem Zeitraum von rund 10,5 auf rund 21,8 Milliarden Euro. Der Zinssatz wurde für 2020 mit 0,8 Prozent und für 2021 mit 1,4 Prozent eingegeben. Die Schulden des Bundes insgesamt erhöhten sich von rund 1,5 auf rund 1,7 Billionen Euro.

Die durchschnittliche Restlaufzeit der ausstehenden Bundeswertpapiere habe Ende Mai 2022 etwa sieben Jahre betragen, berichtet die Bundesregierung in der Antwort. Die durchschnittliche Restlaufzeit sei angesichts künftig ansteigender Zinsen in den vergangenen Jahren durchweg gesteigert worden – von etwa 6,7 Jahren Ende 2017 auf etwa sieben Jahre Ende Mai 2022.“

Richtig, der Soze, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) ist erst seit dem 8.12.2021 Kanzler der BRD, doch es wird unter ihm als Kanzler noch schneller schlimmer als unter der Murksel genannten Christin Angela Merkel (CDU), unter der Scholz zuletzt Finanzminister war.

Unter Merkel und Scholz läuft die sogenannte Schuldenuhr für die BRD heiß. Auf der Heimatseite des Bundes der Steuerzahler Deutschland e.V. steht sie in dieser Sekunde bei 2.368.270.374 Euro. Tendenz? Dank Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden weiter stark steigend.

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