Berlin, Deutschland (Weltexpress). Eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft des 1. FC Union Berlin e.V. verlor nicht nur das Spiel gegen eine Auswahl FC Bayern München AG, sondern auch noch auch noch Nenad Bjelica, den Trainer und Betreuer der eisernen Elf aus der Migranten-Metropole Berlin. Das fand am späten Mittwoch im Kaiserklo genannten Stadion an den Müllbergen von München statt. Frank Willenborg zeigte Nenad Bjelica in der 74. Spielminute die Rote Karte.

Heute wurde Nenad Bjelica, der ein guter Fußballer war, wegen „seiner Tätlichkei“unsportlichen Verhaltens“ gegen Leroy Sané für drei Punktspiele in der 1. Liga im Männerfußball der BRD gesperrt. Der eine Ausländer aus Kroatien faßte den anderen, der in Essen geboren und mit einem Adler ausgestattet wurde, zweimal ins Gesicht. Sané, er nicht nur die Staatsbürgerschaft der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung hat, sondern auch die des vergrößerten Westfrankenreiches, gilt als Sohn von Souleymane Sané, einem guten Fußballspieler aus dem Senegal, und Regina Weber, einer guten Gymnastin aus der BRD.

Bjelica muß zudem eine Strafe in Höhe von 25.000 Euro zahlen. Er akzeptierte die Strafe, die damit als rechtskräftig gilt.

Gegen Manschaften aus Darmstadt, Leipzig und Mainz muß Nenad Bjelica nun eine halbe Stunde vor Spielbeginn den Innenraum verlassen. Das gelte laut DFB bis eine halbe Stunde nach dem Spiel. In dieser Zeit darf er auch nicht in die Kabine oder den Kabinengang.

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