Wer „The Jews in the Modern World“ liest, ist „selber schuld“ – Judenhaß in Wien

Polizei in Wien, Österreich (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Hedy Erni

Wien, Österreich (Weltexpress). Da wurde eine Judaistik-Studentin in der Wiener U-Bahn von drei Judenhassern angegriffen und die später auf der Straße einbezogenen Polizisten sahen offenbar nur, daß sie ein „jüdisches“ Buch in Händen gehalten und also provoziert habe. Das Halten und Lesen des Buches „The Jews in the Modern World“ ist also eine Provokation. Wie dumm ist das denn?

Daß das, gemeint ist der Judenhaß, so oder so ähnlich täglich in der Migranten-Metropole Berlin passiert, das macht es in der Migranten-Metropole Wien nicht besser. Deutsche Lande werden seit Jahren und Jahrzehnten umvolkt und mohammedanisiert. Das wird auch nicht mehr geleugnet.

Mit der Mohammedanisierung, in Berlin gibt es längst Dutzende Moscheen – im WELTEXPRESS wurde von 100 berichtet -, in der BRD sind es Hunderte, wächst auch der Judenhaß. Das 100-Moscheen-Projekt, das 1989 zur Jalsa Salana der Ahmadiyya Muslim Jamaat in der BRD ausgerufen wurde, läuft und läuft und läuft. Mehrere Moscheen wurden in jüngster Zeit gebaut, weitere Moscheen werden gebaut und noch mehr werden geplant. Die Umvolkung und Mohammedanisierung schreitet voran. Der Judenhaß nimmt zu.

Daß Polizisten den Judenhaß in Wien erst ignoriert und dann dem Opfer obendrein die Mitschuld daran gaben, das ist kein Einzelfall, sondern Alltag in zunehmend umvolkten und mohammedanisierten deutschen Landen. Wenn diese Polizisten dann noch zu meinen scheinen, daß das nichts mit Judenhaß zu tun habe, weil die Judaistik-Studentin nur eine Judaistik-Studentin sei, aber keine Jüdin, dann schlägt diese niederträchtige Darbietung dem Faß voll Judenhaß auch noch den Boden aus.

Schlimmer geht immer: Die Mitreisenden in der Wiener U-Bahn sollen für die Frau mit dem Buch weder das Wort ergriffen haben, noch zur Tat geschritten sein. Wegschauen und stillschweigen herrschte. Schimpf und Schande über diese Leute!

Wer „The Jews in the Modern World“ liest, wie die Judaistik-Studentin vor zwei Wochen, ist „selber schuld“. Richtig gelesen. Die Frau sei „selber schuld“ daran, daß ihr Wörter wie „Judenschlampe“ und „Kindsmörderin“ um die Ohren geflogen seien und „drei Männer“ an ihr Hand angelegt hätten, wenn ihr auch nur „an den Haaren gezogen“ worden sei, wie in „Kurier“ (28.5.2021) unter dem Titel „Beamte sollen gemeldeten Antisemitismus-Vorfall ignoriert haben“ berichtet wurde.

Wie dumm ist das denn!

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