Zeitreisen für Kinder? Mumpitz einer Mischpoke mitten in der Migranten-Metropole Berlin? – Ein Griff ins Klo oder „Rein ins Gemälde“ tauchen wie in ein „Pop-Up-Buch“ und gleich das ganze 16. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung „erforschen“

Berlin. Qulle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit Dummdeutsch wie „Dive into the Picture!“ und „Time Travel for Kids“ wird eine Ausstellung mit dem Titel „Rein ins Gemädle! Eine Zeitreise für Kinder“ beworben, die vom 2.6.2024 bis zum 19.1.2025 im Deutschen Historischen Museum (DHM) veranstaltet werden soll und „von Petra Larass und Dr. Stephanie Neuner“ kuratiert werde, wie es auf der DHM-Heimatseite im Weltnetz heißt.

Dabei könnten die künftigen Verdummten dieser Erde deutscher Zunge in das „gesellschaftliche Leben der Zeit“ des 16. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung „wie in einem Pop-Up-Buch“ eintauchen und „eines der vier berühmten Augsburger Monatsbilder aus dem 16. Jahrhundert … erforschen“ [sic!].

Geeignet sei die „Rein-ins-Gemälde“-Ausstellung in der Migranten-Metropole Berlin für „junge Museumsgäste im Grundschulalter und ihre Familien“.

Immerhin scheint Prof. Dr. Raphael Gross als Präsident der DHM-Stiftung zu ahnen, daß das mal wieder Mumpitz einer Mischpoke, die angeblich von „Klugen Zauberdrachen“ [sic!] beraten wurden, in der Migranten-Metropole Berlin ist. Anders formuliert: ein Griff ins Klo! In der DHM-Pressemitteilung vom 2.4.2024 wird er mit den Worten „dieser Versuch“ zitiert.

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