Massentreffen unter Missachtung der Corona-Regeln und Massenkrawall in der Migrantenmetropole Brüssel

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Brüssel, Belgien (Weltexpress). In Brüssel gab es gestern im Park Bois de La Cambre ein Massentreffen „mit bis zu 2.000 Teilnehmern“, wie die Polizei mitteilte. Die wollten nicht freiwillig nach Hause gehen. Sie lieferten sich einen Massenkrawall mit Polizisten.

Unter dem Titel „Polizeieinsatz in Brüssel – Viele Verletzte nach Massentreffen“ wird in der „Tagesschau“ (2.4.2021) darüber unterrichtet, dass „die Nachrichtenagentur Belga am Abend unter Berufung auf einen Polizeisprecher“ berichtet habe, dass „bei dem Einsatz in einem Park unweit des Stadtzentrums mindestens 26 Beamte verletzt“ worden seien. „Wasserwerfer, berittene Polizisten und Polizeihunde kamen zum Einsatz. Bilder vom Ort des Geschehens zeigten blutüberströmte Polizisten, mindestens eine brennende Barrikade und offensichtlich betrunkene Jugendliche und junge Erwachsene.“

Fotos und Videos zeigen trinkende, laufende und randalierende junge Männer und Frauen, darunter jede Menge Ausländer. Brüssel ist eine Migrantenmetropole voller Ausländer.

Unter dem Titel „Schwere Krawalle in Brüssel – Polizei löst illegales Massentreffen auf“ wird darauf hingewiesen, dass „auf einem Video, das vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk RTBF veröffentlicht wurde, … eine Aufforderung der Polizei zum Auflösen der Versammlung zu hören“ gewesen sei und es „zu Krawallen … augenscheinlich erst nach der Lautsprecherdurchsage“ gekommen sei.

In „PNP“ (2.4.2021) wird unter der Überschrift „Corona – Viele Verletzte: Polizei löst illegales Massentreffen in Brüssel auf“ darauf hingewiesen, dass „die Sicherheitskräfte … aus der teils aggressiven Menschenmenge heraus mit Flaschen beworfen und von zahlenmäßig überlegenen Randalierern in die Enge getrieben“ worden seien.“

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