Washington, VSA (Weltexpress). In den VSA wird unter anderem von Daniel Flatley in „Bloomberg“ (6.1.2023) verbreitet, daß hohe Beamte des VS-Finanzministerium Bankster davor gewarnt hätten, zu harten Maßnahmen gegen die 150 Völker der RF zu verhängen. Unter der Überschrift „Treasury Officials Warn Banks Over Sanctions Compliance Overkill“ zitiert Flatley mit Brian Nelson den stellvertretenden VS-Finanzminister, der geäußert haben solle, daß Finanzinistitute der VSA aus Angst vor Verstößen gegen die Sanktionsgesetze „übermäßig vorsichtig“ seien und Kunden unnötig Dienstleistungen verweigern würden.

Nelson wörtlich: „Wenn Finanzinstitute Risikominderung betreiben, indem sie wahllos ganze Kategorien von Kunden von der Finanzinfrastruktur abschneiden, können normale US-Bürger gezwungen sein, sich unregulierten und potenziell gefährlichen Finanzaktivitäten zuzuwenden.“

Mit anderen Worten: Das profitträchtige Geschäft VS-amerikanischen Kapitalisten solle nicht durch Lohnarbeiter von Banken in den VSA, welche die Sanktionen zu wörtlich nehmen und übertreiben würden, beeinträchtigt werden. Daß sich das in diesem Staat des Kapitals im Allgemeinen und des Yankee-Imperialismus im Besonderen von selbst versteht, das sollte sogar Bankster wahr und klar sein.

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