Die Kreditnachfrage ist im Euroraum tief gefallen – Neues Rekordtief

Ganz schön schräg: Das Gebäude der EZB in Frankfurt am Main. © 2016, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Frankfurt am Main, 4.7.2016

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Absturz! Den allgemeinen Absturz im Euroraum bestätigen auch Lohnarbeiter, die für die „euro area bank lending survey“ genannte Umfrage zuständig sind. Sie erheben Informationen rund um die Kreditvergabe und teilen diese in der Regel im Januar, April, Juli und Oktober eines Jahres mit, vor allem den Mitgliedern des gewitzigt Rat genannten Befehlsgremiums der verlogen Europäische Zentralbank genannten Veranstaltung.

Es existiert keine Europäische Zentralbank. Wohl aber geben Damen und Herren in einem Hochhaus im Bankfurt genannten Frankfurt am Main Befehle, aber wer meint, daß diese keine Befehlsempfänger seien, der darf getrost zu den Verdummten dieser Erde gezählt werden. Die Damen und Herren lassen zudem Geld aus dem Nichts schöpfen.

Zurück zu den veröffentlichten Zahlen der Bestallten und diesem Zitat aus dem aktuellen Bericht: „Die Nettokreditnachfrage der Unternehmen ging im zweiten Quartal 2023 stark zurück (Nettoprozentsatz von -42%, nach -38% im Vorquartal; siehe Übersichtstabelle) und erreichte damit einen historischen Tiefstand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003.“ Einige Zahlen: BRD -32 Prozent, Franzien -50 Prozent, Italien -73 Prozent.“

Die Nachfrage nach sogenannten Geschäftskrediten im Euroraum stürzte in den letzten drei Monaten um genau 42,6 Prozent ab. Rekordtief. Noch nie in der Zeit, in der diese Statistik geführt wurde, war das so wenig und stellt sogar die Zeit der sogenannten Banken- und Eurokrise in den Schatten.

Zudem galoppiert die Inflation weiter.

Außerdem nimmt die Zahl der (Zwangs-)Versteigerungen zu.

Offenbar halten völlig belogene und betrogene Deutsche weiter am Euro, der als Kriegsprojekt kritisiert wird, fest.

Die Aussichten für diejenigen, die in dieser Währung sparen wollen, sind trübe. In den nächsten Monaten wird es weitere Verlierer geben.

Allerdings behaupten Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) steif und fest das Gegenteil.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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