Kommentar: Das „Geschenk Stalins“ oder Polen, Besatzer deutscher Lande, Dörfer und Städte

Eine Stalin-Büste links im Vordergrund auf dem Roten Platz in Moskau. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Moskau heiß es kürzlich: „Die westlichen Gebiete des heutigen Polens sind ein Geschenk Stalins an die Polen. Haben das unsere Freunde in Warschau vergessen? Wir werden sie daran erinnern.“

Das und noch mehr sagte Wladimir Putin am Freitag, den 21. Juli 2023, in Moskau.

Yankee-Imperialisten im Westen und Rotarmisten im Osten kamen als Invasoren, nicht als Befreier, und blieben als Besatzer. Von Vergewaltigern und Vertreibern sowie Ausplünderern ganz zu schweigen! Das Märchen von den Befreiern nach dem letzten Großkrieg gegen Deutschland erfunden und zwar von den Psychologischen Kriegsführern. Von den Antideutschen wurde das Märchen der Sieger begierig aufgenommen und den Verlierern weitererzählt.

Nun, das „Geschenk Stalins“ ist besetztes Deutschland, das immer noch besetzt ist. Doch Deutschland beziehungsweise das Deutsche Reich wurde nicht nur von Yankee-Imperialisten und Rotarmisten erobert und besetzt worden, sondern von Vertretern vieler Völker, darunter Polen. Noch immer sind Polen Besatzer deutscher Lande, Dörfer und Städte.

Daran muß man auch die Antideutschen und also Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD erinnern. Die sind nicht nur Antideutsche, sondern in der Regel auch Atlantiker, also Aftergänger der Invasoren und Besatzer aus den VSA mit dem VK im Beiboot.

Kein Vergeben, kein Vergessen!

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