Kommentar: Die Gespritzten deutscher Zunge wurden und werden nach Strich und Faden von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen belogen

Haus und Hof auf St. Helena. Quelle: Pixabay, Foto: rosehalady0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Sind die Deutschen das dümmste Volk auf Erden? Fragen Sie Napoléon Bonaparte, dann bekommen Sie eine Antwort. Richtig, das ist unmöglich, denn der am 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika, das noch immer von Franzosen besetzt ist, geborene Knabe starb als weißer alter Mann auf einer anderen Insel fern seiner Heimat. Auch die andere Insel, die viel kleiner und fern der seinen ist, gilt Kennern und Kritikern als noch immer besetzt: allerdings von Briten.

Zurück zum großen Heerführer und Staatenlenker, den eine Geistesgröße deutscher Zunge beim Vorbeiritt für den Weltgeist hielt. Überliefert sind auch diese Zeile des besonderen Korsen über die Deutschen im Allgemeinen: „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

Die Lügen für die Deutschen denken sich schon lange Christen und Sozen, Besserverdienende und Oligrüne der Alt- und Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und L aus. Die Sozen der L-Partei sind – keine Frage – noch nicht in einer Altpartei, aber das kann ja noch werden. Jedenfalls machen sie mehr oder minder mit beim Führen der Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung namens BRD hinter die Fichte. Daß diese sowohl in einem Vasallenstaat als auch in einem Apartheidstaat steht, das wissen Kenner und Kritiker. Allen anderen braucht man das nicht zu erklären. Bei den Törichten ist Hopfen und Malz verloren. Mit Aufklärung kommt man da nicht mehr weiter. Immerhin können wir Kenner und Kritiker die Bösen bloßstellen. Gegen die Bösen darf in diesem Totalitarismus der Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen auch noch protestiert werden, jedenfalls ein bißchen. Doch was will man mit Millionen Dummen anstellen?

Zu den Dummen im Vasallen- und Apartheidstaat BRD zählen die mit experimentellen und genbasierten Stoffen weniger Pharmakonzerne, die zudem gefährliche und giftige Substanzen erhalten, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt belassen wurden, Gespritzten. Die Totalitaristen der oben genannten Einheitsparteien haben neue repressive Maßnahmen beschlossen und befohlen. Seit gestern gelten die mit dem Stoff von Johnson & Johnson Gespritzten als nicht gespritzt. Wahnsinn, aber wahr. Sie müssen sich erneut spritzen, aber mit einem anderen Stoff eines anderen Konzerns. In den einen Bundesstaaten der BRD muß die „Auffrischung“, auch Dummdeutsch und im Orwellschen Neusprech „Booster“ genannt, mit einer Spritzung erfolgen, in den anderen mit zweien. Wieso, weshalb und warum? Lesen Sie im Kaffeesatz und veranstalten Sie Bleigießen. Mit Vernunft hat das alles nichts zu tun, aber mit Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen.

Dies am Rande und nicht für die Dussel, die sich auch nicht einen Stoff der Johnson & Johnson Corporation mit Sitz in New Brunswick, New Jersey, VSA, haben spritzen lassen: Gegen die Geschäftsführer des Konzerns, der tief im Opioid-Sumpft steckt, wird weiter geklagt. „Von einer Klagewelle“ ist bei Kennern die Rede. Die Klügeren wissen auch, weswegen. Johnson & Johnson verkaufte Krebs erregende Stoffe. Die Oberbosse sollen gewußt haben, daß sich in Babypulver Asbest befand. Im VS-Bundesstaat Missouri wurden sie deswegen bereits verklagt und verurteilt. Die Oberbosse sollen auch wissen, daß in Produkten, die von anderen Lohnarbeitern hergestellt werden, Mikroplastik steckt.

Die Herren dieses Großkapitals und die dahinter steckenden Herren der Hockfinanz möchte man wie ihren Erfüllungsgehilfen in Presse und Politik, also Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen, einen längeren Aufenthalt auf St. Helena gönnen, oder?

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