Kluger und kultureller Protest im Königreich der Niederlande – Dutzende Museen und Konzerthallen wurden zu Friseursalons und Fitnessstudios

Ein wunderschöner Friseursalon. Quelle: Pixabay, Foto: TheoRivierenlaan

Amsterdam Niederlande (Weltexpress). Wozu Millionen Dummdeutsche im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, weder willens noch in der Lage sind, auch nicht die in Kunst und Kultur, das machen die Deutschen, die (Rhein-)Franken und Friesen im zwangsvereinigten Königreich der Niederlande. Sie gehorchen nicht den bösen Regenten, sie stellen sich an die Seite des aufgeklärten Volkes gegen die Bösen und Dummen.

Unter der Überschrift „Protest in Niederlanden: Museen als Friseursalons“ wird in „ORF“ (19.2.2022) mitgeteilt, daß „Dutzende Museen und Konzerthallen … sich aus Protest“ gegen die repressiven „CoV-Maßnahmen der der Regierung in Friseursalons und Fitnessstudios verwandelt“ hätten.

„Rund 70 Einrichtungen“ sollen „sich an dem Aktionstag“ beteiligt haben, darunter große und namhafte. Die Regenten in Den Haag hatten beschlossen und befohlen, daß „Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Sexshops … nach der Lockerung der am 19. Dezember in Kraft getretenen strikten CoV-Maßnahmen erstmals am Samstag wieder öffnen“ durften. „Bars, Restaurants, Cafés und kulturelle Einrichtungen müssen aber mindestens bis zum 25. Jänner geschlossen bleiben.

Daß sich „in mehreren Städten“ die Inhaber von „Cafes und Restaurants“ verweigerten, den Befehlen zu gehorchen, das wissen Kenner, denn Dutzend wurden geöffnet.

In anderen deutschen Apartheidstaaten wie der BRD und Österreich scheint auch das nicht nur nicht machbar, sondern sogar undenkbar. Zig Millionen Dummdeutsche gehorchen und denunzieren die Freiheitlichen.

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