Kommentar: Anglo-amerikanische und atlantisch- antideutsche Kriegstreiber in der BRD eskalieren den Krieg gegen die RF immer schlimmer – Der Einsatz taktischer Atomwaffen rückt näher

Pershing II Raketen stehen für den Start in der McGregor Range bereit (Fort Bliss, Texas, VSA, 12.1.1987. Archivbild). Frank Trevino; Department of Defense. American Forces Information Service. Defense Visual Information Center. - National Archives at College Park; https://research.archives.gov/description/6424504 Gemeinfrei. Quelle: Wikipedia

Moskau, RF (Weltexpress). Daß der Einsatz von Atomwaffen für die RF „ein Option, die auf dem Tisch liegt“ sei, das sagt Wladimir Putin als Präsident und Oberbefehlshaber der Rußländischen Föderation (RF) mehr als einmal. Auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Petersburg erklärte er kürzlich, daß die Bedingungen für ihren Einsatz in einer Doktrin, welche veröffentlich wurde, stehe, er aber derzeit keine notwendigkeit sehe, sie einzusetzen.

Doch die Lage für das Land am Rand von Rußland, die Rede ist von der Ukraine, die ein am Reißbrett geschaffener Kunststaat basierten auf Altrußland mit Kiew als Hauptstadt, der Urstadt aller Russen und der Kiewer Rus, verändert sich immer mehr, weil die VSA diese mit ihren Vasallenstaaten verändern. Seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 mit Bürgerkrieg und dem sich anschließenden Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der mittlerweile über neun Jahre geführt wird, wird die Situation im Selenski-Faschismus weiter verschärft. Nach der Lieferung von Panzern aus den VSA und deren Vasallenstaaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat, wird die Lieferung von Kampfflugzeugen, darunter F-16 Fighting Falcon, und Langstreckenraketen vorbereitet.

Um es auch den Verdummten dieser Erde deutlich zu machen: Gegen F-16 und Langstreckenraketen war die Lieferung der Javelin genannten Panzerfäuste, die auch als Javelin Medium Antiarmor Weapon System bezeichnet wird, eine Lappalie. Kampfflugzeuge und Langstreckenraketen sind keine Kleinigkeit und wird den Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF auf eine Ebene heben, die den Einsatz von Atomwaffen botmäßig erscheinen lassen.

Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrußland waren, so darf angenommen werden, die letzte Warnung an die Kriegstreiber in Washington und London, Paris und Berlin, Warschau, Madrid und Rom und dem Rest vom Schützenfest des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, in dem die VSA ihre Vasallentruppen bündeln und diese Befehle von VS-Generalen zu befolgen haben. Längst sind üble Christen und Sozen, Olivgründe und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien bei jeder Schweinerei nicht nur dabei, sondern Kriegstreiber an vorderster Front.

Noch wird der Großkrieg zwischen den VSA und ihren Vasallen gegen die RF nur an der Ostfront ausgetragen, und die ist nur 2 500 Kilometer lang, wobei nur an über 1 000 Kilometern ernsthaft gekämpft wird. Langsam aber sicher rücken Truppen der Streitkräfte der RF vor, allerdings auch das eine oder andere Mal zurück. Dabei sollten weder die Bösen noch die Dummen an den Worten und Taten des russischen Präsidenten Zweifeln (Zitat: „Russland wird diesen Krieg mit Waffengewalt beenden und das gesamte Territorium der ehemaligen Ukraine von den Vereinigten Staaten und den ukrainischen Nazis befreien“), noch an dem, was Sergei Karaganov unter der Überschrift „A Difficult but Necessary Decision“ in Russia in Global Affairs“ (13.6.2023) und in „Profil“ (13.6.2023) formulierte und andere mehr. In der RF und in der GUS wird der Einsatz von Atomwaffen mehr denn je diskutiert und dabei die letzte rote Linie gezogen: jegliches weitere Auf- und Hochrüsten nicht nur entlang der Ostfront am Rand von Rußland, den Professor Karaganov einen „groß angelegten Krieg im Unterleib einer nuklearen Supermacht“ nennt, welche von den VSA und ihren Vasallen entfesselt worden sei. Das ist wahr und Kennern sowie Kritikern klar. Den Bösen sollte das auch klar sein und die Dummen spielen keine Rolle. Sie und die Profis kennen die Ziele. Sie wissen, daß in diesem Krieg nur der Sieg der RF und GUS bleibt oder die Eskalation durch die VSA und ihren Vasallenstaaten, die, wie Dmitri Trenin unter dem Titel „Wenn der Ukraine-Konflikt seinen bisherigen Verlauf fortsetzt, wird er in einer Katastrophe enden“ in „RT DE“ (25.6.2023) richtig schreibt, „sowohl horizontal – durch Ausweitung des militärischen Aktionsfeldes – als auch vertikal – durch Erhöhung der Stärke der eingesetzten Waffen und der Intensität ihres Einsatzes – hin“ eskaliert wird. Atlantiker und Antideutsche der BRD sind bei dieser Eskalation mittenmang statt nur dabei. Auch aus der BRD werden die Kriegstreiber weitere Milliarden Euro, Waffen und Munition in den über neun Jahre währenden Krieg gegen die RF liefern.

Daß die faschistische Ukraine vernichtet wird, das steht für Moskau fest, egal welchen Namen der Präsident trägt. Notfalls dauert das länger als gewollt und geplant. Wird der Krieg horizontal und vertikal ausgedehnt, wird Moskau nicht davor zurückschrecken, Atomwaffen einzusetzen.

Die Frage ist, ob der Krieg in seinen Heimathafen und also in die VSA mit dem VK im Beiboot zurückkehrt? Werden die VS-Amerikaner Pensacola für Posen oder Washington für Berlin opfern?

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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