Komme, wer wolle? – Vergewaltigen sich Ausländer durch die BRD?

Justiz (Symbolbild). Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). So und nicht anders: Ausländer vergewaltigen sich durch die BRD. Eine davon stammt aus Serbien, Vorname Sinisa. Der Nachname beginnt mit K. K wie Kahlkopf. So sieht er auch aus. Doch ungeschoren wird der Mann, der angeblich im Oktober 2018 nach Berlin zog – nebenbei bemerkt: wie Millionen Geldgräber -, nicht davonkommen.

Unter der Überschrift „Frauen in Berlin und Brandenburg überfallen – Unheimlicher Serien-Vergewaltiger soll für immer weggesperrt werden“ weist Anne Losensky in „B.Z.“ (17.2.201) darauf hin, dass der Ausländer „sieben Frauen“ missbrauchte, „als seine Freundin schwanger war“. Sie zitiert „Opfer-Anwalt Roland Weber“ mit den Worten: „Ein hoch gefährlicher Serienvergewaltiger. Monströse Taten. Ungeheure Brutalität. Sicherungsverwahrung ist angezeigt.“

Sinisia K. ist nicht der einzige Vergewaltiger und Verbrecher, der aus dem Ausland einmarschiert. Tausende treiben in der BRD ihr Unwesen. Unbesehen, ungeprüft. Der Vergewaltiger und Verbrecher aus Serbien tat das, was er in der BRD tat, auch schon in Serbien. Wenn in „Spiegel“ (17.2.2021) unter der Überschrift „Vergewaltigungen im Grunewald – ‚Hochgefährlicher Serientäter'“ steht: „Sein erstes Opfer ist 14 Jahre alt. Er drängt das Mädchen vom Fahrrad, bedroht es mit einem Schraubenzieher, würgt es bis zur Atemnot, zieht es in den Berliner Grunewald hinein und vergewaltigt es“, dann war das aus unserer WELTEXPRESS-Sicht nicht das erste Opfer. Das erste Opfer griff sich der Vergewaltiger vermutlich in Serbien.

Christen, Sozen und Sozialisten, aber auch Olivgrüne, organisieren seit Jahren und immer weiter die Umvolkung der BRD anscheinend nach dem Motto: Komme, wer wolle.

Gegen den Serben wird derweil in Berlin verhandelt. Ein Urteil wird für Mitte Mai 2021 erwartet.

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