Können und wollen Ukro-Faschisten in Banderastan weder Kredite zurückzahlen noch Zinsen? Müssen alle Gläubiger ihre Forderungen abschreiben?

Wladimir Selenski verleiht als dritter Kriegspräsident der Ukraine Dmitro Kozjubailo als Kommandeur der faschistischen Organisation „Rechter Sektor“ am 1.12.2021 den Orden "Held der Ukraine". Quelle: The Presidential Office of Ukraine

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Offenbar sehen sogenannte Gläubiger des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ihre Felle wegschwimmen. Zwar gaben sie nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014, der von den wahren Herren der VSA gefordert und gefördert, finanziert, organisiert und orchestriert wurde, mehr Geld denn je für die Kapitalisten, die sich mit Faschisten zusammentaten, um aus dem Rubel-Raum in den Euro- und Dollar-Raum zu gelangen, und also auch für den Banderastan genannten Staat des Kapitals, doch die Schuld wir auch die Zinsschuld wurde auf Eis gelegt.

An diesem Eis wollen manche Gläubiger nicht zerbrechen. Einigen scheint – salopp formuliert – der Arsch auf Grundeis zu gehen. Einige Anleihegläubiger, die auf Rückzahlung der Kapitalsumme und Zinszahlungen bestehen, bevor Banderastan verliert und kapituliert, taten sich zu einer Gruppe zusammen. Seit dazu auch die Geld-Giganten Blackrock und Pimco gehören, hat diese Gruppe Gewicht. In „The Wall Street Journal“ heißt es, daß diese Gruppe von Gläubigern rund ein Fünftel der ausstehenden Eurobonds halte.

Die Kapitalisten und Gläubiger wollen nicht nur 500 Millionen Dollar Zinsen aus der Kokaine zurück, sondern rund 20 Milliarden Dollar der vermutlich 160 Milliarden Dollar Auslandsschulden der Ukro-Faschisten. Deren Staatsstreich, Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung war fremdfinanziert. Kiew war immer Knecht der VSA mit dem VK im Beiboot.

Die Gruppe der Gläubiger beauftragte Anwälte von Weil Gotshal & Manges und Banker von PJT Partners, um mit den Ukro-Faschisten zu verhandeln. Kenner und Kritiker wissen, daß ein großer Teil der Schulden abgeschrieben werden muß, zudem stehen Wertberichtigungen an, aber ein großer Teil soll auch zurückgezahlt werden.

Ohne die gigantischen Lieferungen von Geld aus dem Ausland wäre Banderastan zahlungsunfähig. Das eigene Personal, darunter Beamte und Soldaten, können ohne fremdes Geld nicht bezahlt werden. Die nächste Zahlungsunfähigkeit dieses korruptesten Staates in ganz Europa droht im August 2024, wenn hohe Zinszahlungen fällig werden. Die Kreditwürdigkeit tendiert Richtung Null.

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