Über 600 Millionen Dollar unauffindbar? – Neues zum FTX-Bankrott

Binärer Code aus Einsen und Nullen. Quelle: Pixabay, gemeinfrei, CC0 Public Domain

London, VK (Weltexpress). Nach dem Bankrott von FTX brechen Kryptowährungen auf breiter Front ein. Dutzende Kapitalgesellschaften, deren Lohnarbeiter sich oben wähnten, rutschen runter.

Große Summen von geschürftem (Digital-)Geld scheinen verloren und dabei scheinen auch Millionen für das Regime der Ukraine sowie die Regierung in Kiew über den Dnepr verloren. Der angebliche mysteriöse Verlust von 467 Millionen Dollar oder auch 473 Millionen Dollar, der von Lohnarbeiter der Eliptic Ltd mit Sitz in London verlautbart wurde, solle sich mittlerweile auf über 600 Milliarden Dollar belaufen. Darauf wird auch in „Bloomberg“ (12.11.2022) hingewiesen und von Suvashree Ghosh über eine Summe von 662 Millionen Dollar berichtet.

Daß der faschistische und korrupteste Staat in Europa auf der Krypto-Handelsplattform FTX spekulierte, das behauptete der dritte Kriegspräsident der Ukraine unter anderem im März 2022 höchstselbst. Kenner und Kritiker scheinen zudem zu wissen, daß über FTX aus den VSA an die Ukraine viele Millionen Dollar für ihren Krieg gegen die RF geflossen seien.

Wahrlich, FTX war immer ein dreckiges Ding und für Unwissende hochspekulativ, letztendlich ging es auch um Blutgeld.

Daß Lohnarbeiter aus dem FTX-Konzern Nutzern raten, deren Applikation auf ihren Rechnern zu löschen, das wundert wohl nur die Doofen.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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