Keine Klage, kein Kinderficker? – Kaufte sich Prinz Andrew mit britischen Pfund, auf denen seinen Mutti zu sehen ist, frei?

Britische Pfund. Quelle: Pixabay, Foto: PDPics

London, VK (Weltexpress). Andrew Albert Christian Edward Duke of York, genannt Prinz Andrew, ist der zweite Sohn der britischen Königin Königin Elisabeth II. und ihres Gatten Prinz Philip und deren drittes Kind. Bei Kennern und Kritiker gilt er als Kinderficker. Offiziell ist nicht das der Grund, daß er seit Mai 2020 das Königshaus beziehungsweise die britische Königsfamilie, zu der er gehört, nicht mehr vertritt. Ihm sollen, so heißt es in London, alle militärischen Dienstgrade und Schirmherrschaften entzogen worden sein.

Offiziell ist der Grund die Verbindung zum Kinderficker und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953–2019). Der wurde nicht von Dutzenden oder Hunderten Personen sexueller Straftaten beschuldigt, sondern von Tausenden. Er solle einen Kinderfickerring, einen Ring zur sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen betrieben zu haben. Die ersten Straftaten, die bekannt wurden, gehen auf das Jahr 1996 zurück. Epstein starb 2019 im Knast in Untersuchungshaft noch vor der Verhandlung. Die einen sprechen von Mord, die anderen von Selbsttötung.

Nun, Prinz Andrew lebt noch. Weder tötete er sich selbst noch wurde er getötet. Daher konnte er mit Virginia Giuffre eine außergerichtliche Einigung erzielen. Zuvor warf sie dem am 19.2.1960 geborenen Mann vor, sie vor rund 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell mißbraucht zu haben. Dazu sei sie von Jeffrey Epstein und dessen Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell. Epstein gehörte unter anderem die Kinderficker-Insel Little Saint James (seit 1998), die zu den Virgin Islands genannten Jungferninseln gehören, gezwungen worden. Dorthin ließ er Kinder und Kinderficker erste ein- und dann wieder ausfliegen. Epstein kaufte 2016 auch noch die Nachbarinsel Great Saint James. Epstein wurde angeklagt auf beiden Inseln einen Kindervergewaltigerring betrieben zu haben. Ein guter Kunde solle der Duke of York gewesen sein.

Der Prinz will davon bis heute nichts wissen, nichts von Sex mit Minderjährigen in London und New York und auch nichts von einer Orgie mit Minderjährigen auf einer Insel, an der er teilgenommen haben solle. Er weist alle Vorwürfe zurück beziehungsweise ließ alle Vorwürfe zurückweisen. IN SNA News“ (15.2.2022) wird unter dem Titel „Missbrauchsklage: Prinz Andrew einigt sich mit Klägerin auf Vergleich“ mitgeteilt: „Der Betrag, den Prinz Andrew an die Klägerin bezahlen wird, wurde nicht bekannt gegeben. Giuffres Wohltätigkeitsorganisation zur Unterstützung von Opfern von Gewalt werde Andrew dabei auch unterstützen. In einem Brief an den New Yorker Richter Lewis Kaplan kündigten beide Konfliktparteien am Dienstag den Antrag auf eine Einstellung des Prozesses an.“

Kenner und Kritiker meinen: Reich müßte man sein und sich freikaufen können.

Unter der Überschrift „Einigung im Missbrauchsverfahren mit Virginia Giuffre – Prinz Andrew zieht den Kopf aus der Schlinge -Und gibt keine Schuld zu!“ wird in „Bild“ (15.2.2022) mitgeteilt, daß „der Prinz seinen Kopf aus der Schlinge gezogen und eine Aussage unter Eid abgewendet“ habe, „die am 10. März hätte stattfinden sollen. Stattdessen wird der in Ungnade gefallene Prinz eine Geldzahlung in offiziell unbekannter Höhe an das Opfer leisten. Der Betrag sei vertraulich, erklärten beide Parteien in dem Schreiben.“

Nun in „Daily Mail“ (15.2.2022) wird unter dem Titel „Prince Andrew settles sex case with Virginia Roberts ‚for £7.5million‘ after exasperated Charles orders him to agree payout before Queen’s Platinum Jubilee“ die Summe von 7,5 Millionen Pfund (8,9 Millionen Euro) genannt.

Interessant ist, daß Adrew in einer Erklärung einräumt, daß es „bekannt“ gewesen sei, „daß Jeffrey Epstein über viele Jahre hinweg mit zahllosen jungen Mädchen“ Sex-Handel betrieben habe. Das alles und noch viel mehr in englischsprachigen Medien.

Und immer wieder die Frage: Keine Klage, kein Kinderficker?

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