Kein Topf voll Gold am Ende des Regenbogens? – Mehr Kinder und Jugendliche mit Nebenwirkungen und Impfschäden als mit Covid-19-Diagnosen in Kliniken!

Ein Flur in einem Krankenhaus. Quelle: Pixabay, Foto: ClaudiaWollesen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Von Leuten in Big Pharma, Politik und Presse werden die Deutschen nach Strich und Faden belogen und betrogen. Das ergab der Sicherheitsbericht mit dem Titel Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.08.2021 des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) mit Sitz in Langen vom 20.9.2021.

Zur Erinnerung, das PEI ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Das Dossier von Lohnarbeitern und Befehlsempfänger dieser Behörde ist 36 Seiten lang.

Alarmstufe Tod? – Nicht beim PEI

Doch welcher Deutsche liest den schon oder über den ersten Satz der Einleitung hinweg? Der lautet zu Belustigung aller Kenner und Kritiker wie folgt: „Impfungen mit wirksamen und verträglichen COVID-19-Impfstoffen sind eine effektive Maßnahme, die Corona-Pandemie einzudämmen und sich selbst vor COVID-19 zu schützen“?

Gleich zwei Bedingungen werden in einem Satz genannt und zwar erstens die Wirksamkeit und zweitens die Verträglichkeit. Nun w sollte der dümmste Deutsche wissen, daß die Wirksamkeit, über die mächtig gewaltige Lügen verbreitet wurden, so ist, daß die Lohnarbeiter der Lügen- und Lückenmedien längst von Impfdurchbrüchen berichten und davon, daß sich die Leute im Land die dritte und vierte Spritze abholen sollen und wollen, können und dürfen. Bisweilen ist auch vom Müssen die Rede. So viel zur Wirksamkeit.

Wirksamkeit pfui und die Verträglichkeit?

Zur Verträglichkeit listen die Verfasser allerlei auf, darunter auch Fälle bei Minderjährigen. Angeblich sollen die PEI-Lohnarbeiter bis zum 31. August 2021 1.228 Verdachtsmeldungen für Gespritzte im Alter von Anfang 12 bis Ende 17 nachgegangen sein, die mindestens eine Impfreaktion gehabt haben sollen. Dazu teilt Susan Bonath in „RT Deutsch“ (23.9.2021) unter der Überschrift Bilanz des PEI: Deutlich mehr Kinder mit Impfreaktion als mit COVID-19-Diagnose im Krankenhaus mit: „Zum Vergleich die Corona-Bilanz: Am 16. Juli listete das RKI letztmalig die Anzahl aller positiv getesteten Kinder und Jugendlichen auf, die in Kitas oder Heimen betreut wurden, eine Schule oder einen Hort besuchten. Dem gegenüber stellte das Bundesinstitut die Anzahl jener Minderjährigen, die mit einem positiven Test in einem Krankenhaus behandelt wurden – was allerdings nichts darüber aussagt, ob tatsächlich COVID-19 vorlag. Demzufolge wurden von März 2020 bis Mitte Juli 2021 von knapp 131.000 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen insgesamt 1.225 in einer Klinik versorgt.

Mit anderen Worten: Nur drei Monate nach der bedingten Zulassung des COVID-19-Vakzins von Pfizer/BioNTech und einen Monat nach selbiger für den Moderna-Impfstoff für 12- bis 17-Jährige durch die Europäische Kommission – sowie lediglich zwei Wochen nach entsprechender STIKO-Empfehlung – überstieg die Zahl der von mutmaßlichen Nebenwirkungen betroffenen Minderjährigen die Zahl aller innerhalb von 16 Monaten in einer Klinik Behandelten an oder mit der COVID-19-Erkrankung, vor welcher die Impfung schützen soll.“

So muß man das schreiben, wenn man nicht zu den Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien gehören will.

Die Spitze des Eisberges

Daß die Gespritzten mit den Nebenwirkungen, die in diesem PEI-Papier genannt werden nur die Spitze des Eisberges sind, das sollte jedem klar sein, der weiß, daß diese Meldungen nicht von Amts wegen erhoben werden und doppelt kontrolliert werden – nein, noch nicht einmal einfach -, sondern auf Freiwilligkeit basiert. Ärzte bekommen für solche Arbeit, für Meldungen von Nebenwirkungen, keinen Cent. Die meisten scheuen die bürokratische Arbeit auch aus anderen Gründen.

Kenner und Kritiker gehen davon aus, daß „nur etwa ein bis höchstens zehn Prozent aller Arzneimittel-Nebenwirkungen überhaupt durch Ärzte, Betroffene oder Angehörige jemals gemeldet werden“, teilt Susan Bonath dazu mit.

Sie wollen die Nebenwirkungen wissen und noch viel mehr auch über Impftote. Lesen Sie den schlicht und ergreifen wenig aussagekräftigen PEI-Bericht doch selbst.

Wir wissen, daß die Zahl der Impftoten mächtig gewaltig ist. Pathologen mit Herz und Verstand warnen schon lange vor hohen Dunkelziffern. Sie sagen und schreiben damit indirekt, daß viel von dem, was in Big Pharma, Politik und Presse veröffentlicht wird, ein Topf voll Scheiße sei und nicht ein Topf voll Gold am Ende des Regenbogens.

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