Kommentar: Kalt in Kalkutta – Ein mieses Polit-Pack aus Sozen und Olivgrünen oder 3-G-Regelung für Obdachlose in der Migranten-Metropole Berlin

Blick aufs beschneite Brandenburger Tor in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Flo Heibe, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Berlin regieren Sozen von SPD und PDL sowie Olivgrüne von B90/Grüne. Diese haben beschlossen und befohlen, daß für Obdachlose Schicht im Schacht ist, wenn sie sich nicht an den allgemeinen Totalitarismus im Apartheidstaat Berlin und die repressiven Maßnahmen wie insbesondere die 3-G-Regelung in der Migranten-Metropole Berlin halten.

Doch in Kalkutta, so und nicht anders wird diese Migranten-Metropole, in der mehr Migranten als Berliner wohnen, längst genannt, ist es kalt, vor allem draußen. Wenn das nicht Wahnsinn ist, aber wahr, was dann?!

Unter der Überschrift „Ab Mittwoch – 3G in Berlin: Senat verbannt Obdachlose von Bahnsteigen“ teilen Mike Wilms und Peter Neumann in „Berliner Zeitung“ (7.12.2021) mit, daß „nur Geimpfte, Genesene und Getestete mit Bahnen und Bussen fahren dürfen“. Und weiter: „‚Aufgrund des Zwecks der Verordnung sei es ’nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen‘, heißt es in der Antwort der Sozialverwaltung an die Berliner Zeitung. ‚Aus Gründen des Infektionsschutzes ist eine Ausnahmeregelung nicht erwünscht.'“

Die Verordnung der Sozen und Olivgründen trägt den Titel „Senat beschließt Zwölfte Verordnung zur Änderung der Dritten SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung„. Sozen und Olivgrüne sollen das am 3.12.2021 beschlossen und befohlen haben.

Das heißt, daß das auch „für die Bahnsteige“ gilt. Und Maskenpflicht, die Rede ist von Kaffeefiltern vor der Fresse, die auch Söder-Windeln genannt werden, gelte auch.

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