Hinrichtungen von Kollaborateuren in der Ukraine im Allgemeinen und in Butscha im Besonderen?

Mutmaßlicher Toter von Butscha. Quelle: Kotsnews, 4.4.2022

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Uns liegen in der WELTEXPRESS-Redaktion in Berlin Fotos und Videos vor, die belegen sollen, daß Faschisten des Regimes der Ukraine Kollaborateure verschleppen, foltern und ermorden und das nicht nur im Allgemeinen, sondern im Besonderen auf Butscha bezogen.

Nun, um es noch einmal deutlich mitzuteilen. Sehr viele Zivilisten in den umkämpften Räumen, die aus dem Haus beziehungsweise aus der Wohnung und also in den öffentlichen Raum gehen, befestigen weiße Lumpen, Lappen, Bänder an ihren Ärmeln oder binden sich diese um. Sie den ein Erkennungszeichnen für Soldaten der Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation (RF), daß man dazu gehört und nicht zum Feind.

Umgekehrt schießen die Feinde der RF auf alles, was sich mit Weiß am Arm bewegt oder mit den mittlerweile bekannten Erkennungszeichen der Streitkräfte der RF an Fahrzeugen, darunter auch Schützenpanzer und Kampfpfanzer. Auch hierfür wurde und wird die Farbe Weiß genutzt. Weiße Erkennungszeichen an Fahrzeugen oder Personen bedeutet für die mit weißen Erkennungszeichen, nicht zu schießen oder Freund statt Feind.

Nun zu den Toten von Buschta. Sie tragen Weiß. In verschiedenen Berichten der gleichgeschalteten Medien in der Ukraine ist von „mehr als 300 Leichen von Zivilisten“ die Rede und davon, daß „bis Sonntagabend … bereits 330 bis 340 leblose Körper eingesammelt worden“ seien. So und nicht anders steht es in „Ukrajinska Prawda“ (4.4.2022). Doch ist das, was unter „Berufung auf einen Bestattungsdienst“ verkündet wird, die Wahrheit, also die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Mitgeteilt wird in Medien der Ukraine auch, daß am heutigen Montag die Suche in Butscha weitergehe, weil „Leichen in Hinterhöfen vergraben“ seien.

Auf Fotos und in Videos (siehe oben) ist zu sehen, das gefesselte Personen weiße Armbinden tragen. Dazu heißt es, daß die Faschisten die Menschen verschleppten, fesselten und folterten, um Informationen zu erhalten, und dann wegen Kollaboration mit den russischen Truppen erschossen hätten.

Die Kriegsverbrechen in der Ukraine, dessen Regime unter drei Kriegspräsidenten seit acht Jahren Krieg führt, mehren sich, die Kriegslügen offenbar auch.

Anmerkung:

Siehe zum Thema auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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