Glosse: Resistent gegenüber Argumenten stellen sich Millionen Dumme für den „dritten Stich“ an

Spritze (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Angelo Esslinger

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Reihenweise fangen sich immer mehr Gespritzte in noch deutschen Staaten Coronaviren ein. Viele erkranken an der sogenannten Coronavirus-Krankheit-2019, abgekürzt COVID-19. Gespritzte!

Nun wechseln die Coronalügner, darunter Zero-Covidioten, zwar nicht die Pferde, tun aber so, als sei es zu Beginn der Impffestspiele mit experimentellen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt gelassen wurden, nicht um „vollständigen“ Schutz und Herdenimmunität gegangen, sondern nur darum, einen schweren Verlauf der Krankheit zu verhindern. Die Dummen glauben den Bösen bis heute.

Und die Angeschmierten verdrängen anscheinend die hochgejubelten „95-prozentige Wirksamkeit“ zum Beispiel beim Stoff von Pfizer-Biontech. Wer erinnert sich auch schon gerne an den Lug und Trug, auf den er reinfiel. Dabei wußten Kluge schon vorher, daß „ein Kaufmann … durch allzugroßes Rühmen“ der „Ware, die ihm feil ist“, diese „nur verdächtig“ mache (freue sich, wer’s kennt).

Daß Millionen Deutsche nicht nur von den Big-Parma-Kaufmänner nach Strich und Faden belogen und betrogen wurden, sondern auch von Legionen von Coronalügnern in Politik und Presse, in Parteien, Sendern und Verlagen, das verstehen sie nicht. Sie verstehen noch nicht einmal, daß sie es nicht verstehen.

Resistent gegenüber Argumenten und Fakten, welche die klinische Nutzlosigkeit der Corona- beziehungsweise COVID-Impfungen belegen, stellen sie sich an für den „dritten Stich“.

Gegen Dummheit gibt es keinen Stoff, dagegen ist noch kein Kraut gewachsen.

Es nutzt nichts, Millionen Dummdeutschen erklären zu wollen, daß das selbst signifikant seltenere Finden von Spuren besagter Viren im Nasen-Rachen-Abstrich von Gespritzten noch keine klinische Relevanz folgt. „Klinisch“ gewonnen sei laut Dr. med. Manfred Horst in seinem Artikel mit dem Titel „Die klinische Nutzlosigkeit der COVID-Impfungen“ in „Achgut“ (28.10.2021) „rein gar nichts, „wenn zwar die Infektion mit diesem einen spezifischen Erkältungsvirus verhindert wird, aber an dessen Stelle Adeno-, Rhino-, Influenza-, Parainfluenza- oder andere Coronaviren treten und eine ähnliche Symptomatik mit den gleichen Verlaufsformen verursachen – wozu sie alle ja grundsätzlich auch in der Lage sind.“

Manfred Host endet mit den Worten: „Der tatsächliche klinische Nutzen der COVID-19-Impfstoffe ist demnach mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich Null – bevor überhaupt die Nebenwirkungen näher untersucht werden, wie hier auf Achgut von Dr. Jochen Ziegler. Weil diese Nebenwirkungen aber zweifelsohne vorkommen, muss wohl angenommen werden, dass eine echte Endpunktstudie (mit den Kriterien Mortalität oder ggf. auch Mortalität plus z.B. Krankenhauseinweisung – insgesamt, nicht nur mit positivem Test!) ein für die Impfung negatives Resultat erbringen würde.“

Von den Regenten in der BRD „eine echte Endpunktstudie“ zu erwarten, das wäre so, wie das Warten auf den Babys bringenden Klapperstorch.

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