AKW greift mit Ziemiak als Generalsekretär ins Klo

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Ein Griff ins Klo? Quelle: Pixabay

Hamburg, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Pleiten, Pech und Pannen. Die CDU Deutschlands wird von ihnen schwer heimgesucht und ist in den vergangenen Jahren arg gebeutelt worden.

Am Freitag wechselten die Delegierte ihre Führerin von der Ostmutti zur Westmutti, weil Angela Merkel ihrem Sturz durch Wiederwahlverzicht zuvor kam und ihre Favoritin Annegret Kramp-Wer (AKW) sich in der Stichwahl knapp gegen Friedrich Merz durchsetzte, am Samstag tauschen sie den Generalsekretär aus. Die Mitglieder und Mandatsträger entschieden sich wie bei AKW mit etwas über 500 der 1001 Delegierten für Paul Ziemiak. Und der Blender ohne Berufsausbildung hatte noch nicht einmal einen Gegenkandidaten. Die Lächerlichkeit und Hilflosigkeit, welche die CDU in Hamburg zur Schau stellte, ist in der Geschichte der CDU historisch.

Über den 33-jährigen, im heutigen Polen geborenen wurde und mehrfachen Studienabbrecher Ziemiak heißt es in „Bild am Sonntag“ (9.12.2018) unter Berufung auf den Bundesschatzmeister der CDU-Mittelstandsvereinigung MIT, Hermann Hesse, der sich auf Facebook äußerte: „Unglaublich, wie man jemanden zum General vorschlagen kann, der noch nie mit bodenständiger Arbeit Geld verdient hat, der keinen vernünftigen Abschluss vorweisen kann und das reale Leben nur aus der Politikbrille kennt. Und ihm das Amt schon vor der Wahl angeboten zu haben, hat mehr als ein Geschmäckle. Offensichtlich haben das viele Delegierte auch so gesehen. Bei einem Ergebnis 503 von 1001 Delegierten würde ich mir ernsthafte Gedanken über meinen Rückhalt in der Partei machen. Das war dann der erste Griff ins Klo von AKK.“

Mit AKK dürfte AKW gemeint sein. Gleich mit ihrer erste großen Entscheidung hat sich gezeigt, dass ihre Wahl bereits ein Griff ins Klo war.

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