Glosse: Café frappé für Faschisten und solche, die das werden wollen? Braunes im Café Bandera in Berlin!

Café frappé oder Kalter Kaffee. Quelle: Pixabay, Foto: ha11ok, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitten in der Migranten-Metropole Berlin gibt es seit zu langer Zeit das als Café Bandera bekannte Lokal an der Stalinallee, jedenfalls wurde diese Straße früher so und nicht anders genannt. Dort gibt es Café frappé und andere Kaffeespezialitäten für Faschisten und solche, die das werden wollen.

Davor hängen Fahnen der faschistischen Ukraine und des Kriegsbündnisses Atlantikpakt. Das ist das Kriegsbündnis der VSA mit dem VK im Beiboot, in dem die Vasallentruppen der Vasallenstaaten gebündelt werden und gehorchen müssen. Die Befehle geben VS-Generale.

Die Bundeswehr genannte Vasallentruppe der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat ist auch mit dabei, wenn es darum geht, die VSA der Yankee-Imperialisten des nordamerikanisches Reiches in Europa zu halten und zwar mittenCafé frappé für Faschisten und solche, die das werden wollenang statt nur dabei, die Deutschen unten und die Russen raus. Das gilt aber nur für die Russen in Rußland und Weißrußland, aber nicht für die Russen in Kleinrußland.

Dieser Kunststaat am Rand von Rußland, deswegen Kleinrußland beziehungsweise Ukraine genannt, ist einer, in den die VSA mit Vasallentruppen längst vorgestoßen sind. Sie förderten und finanzierten, organisierten und orchestrierten dort vor über neun Jahren einen faschistischen Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch. Mit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 brach ein Bürgerkrieg aus der zu einem Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Viel zu spät wurden diese Volksrepubliken von der RF anerkannt. Dann schlossen die Staatschefs vor einem Jahr Verträge, darunter einen Beistandsvertrag. Folglich leisteten Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Lugansk gegen die Truppen der Faschisten mit den VSA und deren Vasallenstaaten Beistand.

Von Anfang an war dies ein Krieg der VSA mit deren Vasallenstaaten, allen voran der BRD, die schon lange ein Kriegsstaat ist. Ob das im Café Bandera Faschisten und solche, die das werden wollen, mit Café frappé oder wie auch immer feiern ist zwar widerlich, aber wahr. Doch der Käse ist am Ende Wurst, solange Aufgeklärte und Aufrechte, Kenner und Kritiker dem Schrecken von Aftergänger, Atlantiker und Antideutschen, von Totalitaristen und Faschisten und also von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien in der Migranten-Metropole Berlin ein Ende bereitet. Subito!

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