Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die Getreidepreise steigen, manchen meinen, daß sie explodieren würden, und Getreidelieferungen aus der Ukraine nicht nur stocken, sondern eingebrochen sind, beispielsweise die nach Ägypten, das berichtet Dr. Olaf Zinke in „Agrarheute“ (28.7.2022).

Unter dem Titel “ Getreidemarkt und Getreidepreise – Getreidepreise steigen weiter: Heftige Turbulenzen beim Getreideexport“ hält er fest, daß Ägypten als „der größte Weizenimporteure der Welt, Verträge über insgesamt 240 000 Tonnen ukrainischen Weizens“, sotrniert habe.

Zinke scheint sich auf „Reuters und andere internationale Nachrichtenagenturen, die sich auf ägyptische Quellen berufen, zu beziehen. Tausende von Tonnen Weizen aus der faschistischen Ukraine wurde nicht geliefert. „Die GASC hat nun die Handelsunternehmen, die das Getreide liefern sollten von ihren vertraglichen Verpflichtungen befreit, heißt es weiter, obwohl es in den Verträgen keine Klausel über höhere Gewalt gibt.“

Das die Herren in Kairo nun Weizen aus der RF und auch auch „Frankreich, Rumänien“ und der BRD kaufen wollen würden, das wird angedeutet

Während im Apartheid- und Vasallenstadt BRD den Leuten im Land von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) weisgemacht wird, daß Putin persönlich oder der Russe schlechthin schuld daran seien, sieht die Wahrheit anders aus. Zinke schreibt: „Etwa 80 Schiffe stecken jedoch weiter an den Schwarzmeerhäfen der Ukraine fest. Offenbar fehlt es derzeit auch an Personal die Schiffe wieder in Betrieb zu nehmen.“ Was das Wort „auch“ soll, das erschließt sich allerdings nicht.

Richtig ist, daß laut „Reuters“ rund „2 000 Seeleute an Bord von 94 Schiffen“ in Häfen der Ukraine „gestrandet“ seien. So sieht’s aus.

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