Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien im Apartheid- und Vasallenstaat BRD treiben die Staatsverschuldung von einem historischen Hoch zum nächsten

Der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD) sah sich im September 2021 offensichtlich als "Kanzler für sichere Arbeit". © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Berlin, 28.8.2021

Berlin, BRD (Weltexpress). In der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, treiben Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien die Staatsverschuldung von einem historischen Hoch zum nächsten.

Lohnarbeiter des Statistischen Bundesamtes mit Sitz im Wiesbaden teilte am 28.7.2022 per Pressemitteilung Nr. 317 mit, daß „der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) … beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2 321,1 Milliarden Euro verschuldet“ gewesen wäre. Daß „einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27 922 Euro“ entspräche, das wird angemekrt und darauf hingeweisen, daß „das 1 782 Euro mehr als Ende 2020 (26 140 Euro)“ gewesen seien.

Informiert wird auch darüber, daß vor allem die „Schulden des Bundes um gut 10 %“ gestiegen waren. Zitat: „Der Bund war Ende 2021 mit 1 548,5 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenstand stieg damit gegenüber dem Jahresende 2020 um 10,3 % beziehungsweise 145,0 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Deutschlands betrugen die Schulden des Bundes 18 627 Euro pro Kopf (2020: 16 884 Euro).“

Dan der Spitze der hochverschuldeten Bundesstaaten, die bei der BRD mitmachen, liegen wie üblich Bremen, Hamburg und Berlin gefolgt vom Saarland und dem Bindestrich Bundesstaat Schleswig-Holstein.

Unter dem Sozen und Lügner, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD), der mit Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden von Berlin und Bonn die BRD regiert, steigen die Schulden weiter stark an.

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