VS-Kriegsminister General a.D. Lloyd J. Austin will bald Berlin besuchen – Welche Befehle hat er im Gepäck?

Lloyd J. Austin III. Quelle: portrait in the Army portrait studio at the Pentagon in Arlington, Va.,Jan 23, 2020.(e)

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass der militärisch-industrielle Komplex der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) das Personal für das Kriegsministerium und auch das Außenministerium stellt, das ist nicht ungewöhnlich.

Die Yankee-Imperialisten geben sich keiner falschen Scheinheiligkeit hin. Wenn Vertreter aus den Vasallenstaaten nicht in Washington empfangen werden, dann wird nur in den Vasallenstaaten Corona geraunt. Der Grund dürfte mehr der demente Oberbefehlshaber sein und weniger ein Virus, auch keines aus einem Labor.

Wenn es wirklich wichtig wird, dann kommen die Generale persönlich. Das gilt auch für General a.D. Lloyd Austin mit einem J für James. Nächste Woche Dienstag wird er in der Hauptstadt des BRD abgekürzten Vasallenstaates erwartet. Beim Besuch geht wohl weniger um das Zahlen von Tribut als vielmehr um das Stellen von Hilfstruppen, darunter die am Hindukusch, und das Ausrüsten dieser Hilfstruppen. Stichwort: Zwei-Prozent-Ziel. Davon bleiben die Deutschen in der BRD meilenweit entfernt, auch wenn manche Lautsprecher, darunter einige, die sich links wähnen, anderes behaupten. Anders gesagt: viele Milliarden Euro fehlen zum Zwei-Prozent-Ziel, zu dem die Merkel-Regierung die Deutschen in der BRD verpflichtete.

Auch die weitere Einkreisung des russischen Bären beziehungsweise der Russischen Föderation steht an sowie das Aufhalten des Ausbreitens der roten Han-Chinesen. Die BRD soll nicht nur Aufmarschgebiet gegen die Russen in der Russischen Föderation sein – und ist somit Kriegsgebiet -, sondern die Soldaten der Bundeswehr genannten Streitkräfte sollen an vordersten Front dabei sein und das nicht nur im Baltikum, sondern auch vor der Krim und im Donbass.

In den Lügen- und Lückenmedien von Kapitalisten und Bourgeoisie sowie dieses Staates des Kapitals, nicht vergessen werden dürfen die Verbands- und Parteimedien, wird das alles ausgeblendet beziehungsweise unter den Teppich gekehrt.

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