Antideutsche Ataman von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden zur „Antidiskriminierungsbeauftragten“ gewählt

Ein Blick auf den Saal im Berliner Reichstag, in dem der Deutschen Bundestag veranstaltet wird. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Antideutsche Ferda Atamann wurde von 376 Personen im Berliner Reichstag, vor allem Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden, zu neuen Antidiskriminierungs-Beauftragten gewählt. Die Türkin wetterte seit Jahren gegen Deutsche.

„Hasspredigerin“ nannte Bernd Baumann (AfD) Atamann in Berlin. Sie sei eine, die „durchweg Deutsche“ diskriminieren würde. So hatte Ataman einmal darüber geschrieben, ob man Deutsche als „Spargelfresser“ bezeichnen könne und erklärt, warum das Wort „Kartoffel“ für Deutsche keine Beleidigung sei.

Beatrix von Storch (AfD) hatte Ataman als „antideutsche Rassistin“ bezeichnet, die „Privilegien für migrantische Minderheiten“ herausholen wolle, worauf in „Spiegel“ (7.7.2022) unter dem Titel „Neue Antidiskriminierungbeauftragte des Bundes – Ataman darf antreten“ verwiesen wird.

Gegen die Antideutsche stimmten 278 Abgeordnete. 14 Personen enthielten sich bei der Wahl zur angeblich „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“.

Mit Atamann wurde nicht nur eine Antideutsche gewählt, sondern eine Frontfrau der Umvolkung und Muselmanisierung der BRD. Kein Wunder also, daß vor allem Sozen und Olivgrüne die Antideutsche wählten.

Die Türkin und Antideutsche Atamann (42) überlegt schon lange, wie Deutsche ohne Migrationshintergrund genannt werden könnten. „Spargelfresser“ und „Kartoffel“ sind noch im Rennen.

Die Umvolker sind ebenfalls gut im Rennen. Sie machen mit der Umvolkung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD weiter.

Anmerkung:

Siehe auch die Dokumentation: „Personalie Ataman ist ein Skandal!“ im WELTEXPRESS.

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