Gelb, Rot, ein Eigentor und andere in Dortmund

Leeres "Westfalenstadion" (21.3.2006). Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Fotograf: Thorsten Bachner

Dortmund, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA nie Deutscher Meister werde, das behaupten manche Deutsche, die es noch sind und sein wollen. Was sonst?

Eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft dieser Kapitalgesellschaft mit Sitz in Dortmund war nicht in der Lage, eine andere mit dem Namen RasenBallsport Leipzig GmbH in der ersten Liga der BRD zu besiegen. Nach einer Viertelstunde sah Mats Hummels die Rote Karte. Erst zeigte Sven Jablonski ihm nur Gelb und auf den Elfmeterpunkt, dann wurde die Situation am Bildschirm geprüft und das Foul außerhalb des Strafraums gesehen. Deswegen nur ein Freistoß, aber Rot.

Dann wurde ein Tor von Ramy Bensebaini (32.) gegeben. Das war ein Eigentor, das Niklas Süle noch vor der Pause ausgleichen konnte, weil die Nachspielzeit sich zog wie die Besatzung der BRD durch Soldaten der VSA und des VK (45. + 6).

In der zweiten Halbzeit trafen Christoph Baumgartner (54.) und Yussuf Poulsen (90. + 1) für die Kapitalgesellschaft aus Leipzig. Nils Füllkrug erzielte noch ein Tor für die Kapitalgesellschaft aus Dortmund (90. + 3). Er stellte den 2:3-Endstand her.

Vorheriger ArtikelGefangene zur Schau gestellt – Fast nackte Araber von zionistischen Juden vor- und abgeführt
Nächster ArtikelSind die Pumps falsch?