EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gibt zu: „Wir arbeiten intensiv an einem Deal“ mit der Johnson-Regierung in London

Jean-Claude Juncker
Jean-Claude Juncker am 21.12.2016 auf Arbeit in Brüssel. © European Union , 2017 / Source: EC - Audiovisual Service / Photo: Etienne Ansotte

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gesagt ist gesagt. Jean-Claude Juncker, der noch bis zum 31. Oktober 2019 Präsident der Europäischen Kommission der Europäischen Union (EU) ist, also dann abtritt, wenn das Vereinigte Königreich von Großbritannien mit dem immer noch besetzten Großteil des irischen Ulster aus dieser EU austreten will, gab der „Augsburger Allgemeine“ ein Interview.

Unter der Überschrift „EU-Kommissionschef Juncker: Briten sind schuld, wenn es keine Brexit-Einigung gibt“ wird er wie folgt zitiert: „Wir arbeiten intensiv an einem Deal.“

Genau das sagte der der EU-Kommissionspräsident „unserer Redaktion“ und mehr noch: „Unser Chefunterhändler Michel Barnier und ich tun alles, damit es zu einer Vereinbarung kommt.“ Dass solle Juncker „betonte“ haben.

Ferner wird Juncker mit „Wenn das am Ende nicht gelingt, liegt die Verantwortung dafür alleine auf der britischen Seite“ zitiert.

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