Eintracht Frankfurt Fußball AG siegt Freitagnacht bei der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA im angemieteten Olympiastadion im Westend von Berlin

Das Olympiastadion in Berlin.
Blick ins Berliner Olympiastadion. © Foto: Hans-Peter Becker, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Elf der Eintracht Frankfurt Fußball AG kann doch noch gewinnen und zwar im von der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA angemieteten Olympiastadion im Westend von Berlin.

Nachdem vergangenes Wochenende gegen den Aufsteiger aus Bielefeld im Stadtwald zwischen Flughafen und Bankfurt nur ein 1:1 (0:0) zu Buche stand, siegten die Möchtegern-Hessen Freitagnacht mit 3:1. Die ersten 45 Minuten waren nicht zum Hingucken.

Die Tore erzielten André Silva per Strafstoß (30.), Bas Dost (36.) und Sebastian Rode (71.). Richtig, Deutsche spielten auch mit. Neben Rode war Stefan Ilsanker ein auffälliger Eintracht-Akteur auf dem Grün.

Martin Hinteregger, vertraglich gefesselt an die Eintracht Frankfurt Fußball AG, sorgte mit einem Eigentor (77.) für den Ehrentreffer der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA.

Ein Mann namens Matheus Cunha, der beim Hauptstadtunternehmen unter Vertrag steht, hätte für seine Unsportlichkeit die rote Karte sehen müssen.

Laut „RBB24“ (25.9.2020) sollen „4.000 Fans“ der Westender im Stadion gewesen sein. Dass „RBB24“ auch zur Lücken- und Lügenpresse gehört, das beweisen sie immer wieder. Unter der Überschrift „1:3-Niederlage – Hertha BSC enttäuscht gegen Frankfurter Eintracht“ nennen die die Eingekauften der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA mit Sitz im Westen „Charlottenburger“.

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