Ein dreckiger Deal von Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) und Wirtschaftskriegsminister Robert Habeck (B90G) mit den Führern der Schweizer Eidgenossenschaft?

Panzer vom Typ Leopard 2.
Panzer vom Typ Leopard 2 (Archivbild). © Bundeswehr

Zürich, Schweiz (Weltexpress). Die Regierung der BRD in Berlin und Bonn will von der in der Schweizer Eidgenossenschaft jede Menge Panzer, fast 100 an der Zahl. Die 96 Panzer gelten den einen als ausgemusterte Leopard-2-Panzer der Schweizer Armee, also der Streitkräfte der Schweizer Eidgenossenschaft, den anderen als stille Reserve. Sie lagern ruhig in mehr oder weniger geheim gehaltenen Lagern tief in den hohen Bergen.

Die Regierung unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Kriegskanzler bekannt ist sowie als Bankster-Gangster und Amnesist bezeichnet wird, sie besteht aus Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Parteien SPD, B90G und FDP, will, daß die Regierung der Schweizer Eidgenossenschaft diese an die Rheinmetall AG verkauft. Der Preis scheint dabei kaum eine Rolle zu spielen. Ein Schrottpreis für die angeblich „eingemotteten“ Panzer wird das nicht sein. Diese 100 Panzer lassen sich schnell entstauben und sogar für einen Einsatz hochrüsten.

Anschließend sollen diese 96 Panzer an die BRD verkauft werden, weil diese ihre an die Regierung der faschistischen Ukraine, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führt, denen seit einem Jahr Truppen der Streitkräfte der Rußländischen Föderation Beistand leisten, liefert. Den Faschisten der Ukraine gehen nämlich Waffen und Munition aus, geschweige denn Soldaten.

Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) und Wirtschaftskriegsminister Robert Habeck (B90G) sollen ihren Antrag vom 23.2.2023 an Bundesrätin Viola Amherd (jetzt Die Mitte, vormals CVP) geschickt haben. Ob diese beiden Lügner und Kriegstreiber der BRD nun Amherd Stein und Bein schwören, daß diese Panzer nicht den Faschisten verschenkt oder verkauft werden, das spielt keine Rolle. Ob es genau diese 100 Panzer sind oder andere, 100 Panzer für den Krieg der Faschisten bleiben 100 Panzer.

Rechtlich wäre der Verkauf wohl möglich, aber jeder würde den dreckigen Deal von Kriegsminister Boris Pistorius (SPD) und Wirtschaftskriegsminister Robert Habeck (B90G) mit den Führern der Schweizer Eidgenossenschaft durchschauen. Von einer Neutralität der Schweizer Eidgenossenschaft kann kein Rede sein.

Hohe Vertreter der Schweizer Armee teilen aus welchen Gründen auch immer mit, daß sie diese (Reserve-)Panzer brauchen würden. Erich Muff, Präsident der Offiziersgesellschaft der Panzertruppen erklärte: „Wir haben schon heute nicht genug Fahrzeuge.“

Wenn die BRD sich nackig macht und also wehrlos und Faschisten fördere und finanziere, dann sei das, so hört man nicht nur in der Bundesstadt Bern, ein Problem der Deutschen und Vertreter fremder Völker in der BRD, nicht eines der Deutschen und anderer Völker in der Schweizer Eidgenossenschaft.

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