Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Sendung „Ex-Berater des RKI: ‚Wir erleben das Sterben der Geimpften'“ in Auf1 (11.1.2023) weist Martin Müller-Mertens auf die Übersterblichkeit von „20 Prozent“ hin. In einer Mitteilung vom 10.1.202 wird beim Statistischen Bundesamt unter dem Titel „Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit“ auf der Heimatseite destatis.de im Weltnetz auf die „wöchentlichen Sterbefallzahlen in Deutschland“, damit ist die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD gemeint, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten.

Müller-Mertens fragt: „Starben sie an und mit der Impfung?“ Daß diese Impfung in Wahrheit eine Spritzung ist, das sagt er nicht. Er weist nicht auf das Arschpapier der Soze Ursula Schmidt (SPD) und die Tatsache hin, daß Christen und Sozen miit einer Gesetzesänderung 2009 Gentherapie zur „Impfung“ umlogen, um das „Impfen“ des Volkes mit experimentellen gentechnischen Stoffen behaupten zu können.

Holger Reißner, der als ehemaliger „externer Berater des Robert-Koch-Instituts“, das bekanntlich eine Behörde ist und als Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit bezeichnet wird, deren Lohnarbeiter sind also alle weisungsgebunden und Befehlsempfänger der jeweiligen Kanzler und Minister, teilt mit, daß er von „einer Gefahrensituation aus, die durch die Impfung entstanden sein“ könne. Reißner, der nach eigenen Angaben über eine Millionen Impfdosen untersucht habe, teilte im Gespräch, das im Dezember 2022 aufgezeichnet wurde, mit, daß er einen Fehler gefunden hätte, „der immer wieder auftrat“. „Wir haben immer wieder … Partikel, die gegen die Herstellervorschriften verstoßen, die nicht drin sein dürften, die durch einen Sterilfilter hätten beseitigt werden können.“ Diese Partikel, die Reißner und andere gefunden hätten, sollen nicht 0,2 µ groß gewesen sein, sondern „2 bis 5 µ groß“. Ein μ ist ein tausendstel Millimeter, also 0.001 mm. Wenn Partikel größer sind als vorgeschrieben, dann, so führt Reißner aus, „dann können diese Verunreinigungen klassisch zu Nekrosen, Fibrosen und Thrombosen führen“.

Ist das Pfusch am Spritzenstoff, also fahrlässig, oder vorsätzlich so und nicht anders zubereitet worden?

Reißner weist darauf hin, daß einige Personen „durch das falsche Injizieren sehr schnell verstorben“ seien, „wenn diese Stoffe direkt in die Blutbahn gekommen“ seien. „Die Adjuvantien, die wir gefunden haben, fallen in die Stoffklasse der Toxine“. Mit anderen Worten: Giftstoff! Dazu habe es Angaben der Hersteller, die ihre Ware mit Notfallzulassungen auf den Markt brachten, „keine“ gegeben, stellt Reißner fest und berichtet, daß „wir solche Sachen wie Antimon gefunden haben“. Das mag harmlos klingen, sei aber in derselben Stoffklasse wie Arsen. Daß das eindeutig giftig sei, das berichtet Reißner und noch viel mehr in „Auf1“.

Jedes Kind hätte manche Verunreinigungen der experimentellen Stoffe der Pharmakonzerne, die millionenfach verspritzt wurden, mit einem Schülermikroskop finden können. Doch auch dazu wurden die Verdummten im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, von üblen Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Besonderen weder hingewiesen noch angeregt. Das deutsche Volk und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD wurde von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Sozen der üblichen Einheitsparteien hinter die Fichte geführt.

Anmerkung:

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im WELTEXPRESS.

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