Die Scholz-Wahl im Berliner Reichstag

Reichstag
Blick auf den Reichstag in Berlin. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Olaf Scholz brauchte 369 Stimmen im Berliner Reichstag, 396 Stimmen erhielt er. 303 Abgeordnete stimmten gegen Scholz. 707 Stimmen seien abgegeben worden, wurde von Bärbel Bas als Präsidentin des Deutschen Bundestages verkündet.

Das größte Parlament der Welt umfaßt 736 Abgeordnete.

Angemerkt werden darf, daß die Scholz-Habeck-Lindner-Regierung eigentlich auf 416 Stimmen hätte kommen können, denn so viele Abgeordnete zählen zu den Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP.

Nachdem der Soze Frank-Walter Steinmeier (SPD) den Sozen Olaf Scholz (SPD) zum Kanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD) ernannte, wurde er von der Soze Bärbel Bas (SPD) vereidigt.

Scholz las den Amtseid in Artikel 56 des Grundgesetzes ab und sagte: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

Dafür setzte er seine Söder-Windel genannten Mund-Nasen-Bedeckung ab, die er anschließend wieder aufsetzte, während er sich auf den Regierungsstuhl im Berliner Reichstag setzte.

Scholz wurden im Berliner Reichstag übrigens Blumen und Äpfel überreicht. Applaus erhielt er auch.

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