Die RF gewinnt den Drohnenkrieg – Den Ukrofaschisten in Banderastan bleibt nur die bedingungslose Kapitulation

Produktion von Geranien in einer Fabrik in der RF. Quelle: Swesda, 20.7.2025

Berlin, BRD (Weltexpress). Die Lage an der Hauptkampflinie der Hunderte von Kilometern langen Front, die teilweise eine Tiefe von zehn bis 20 Kilometern aufweist, ist eine, bei der das Verhältnis der Truppen der Streitkräfte auf beiden Seite mehr denn je zugunsten der Russischen Föderation (RF) ausfällt und zuungunsten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, und in dem seit dem blutigen Putsch im Februar 2014 Faschisten und Kapitalisten, die ihre Profite im Dollar- und Euro-Raum erzielen, in Regierung und Regime herrschen. Gleichwohl ist seit dem faschistischen Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch der seitdem Banderastan genannte Staat des Kapitals nicht nur ein faschistischer, sondern auch ein Vasallenstaat der VSA.

Geld, Waffen und Munition sowie vieles andere mehr nach Banderastan jedoch nicht nur aus den VSA und dem VK geliefert, sondern vor allem aus der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat. Hunderttausende Russen, die meisten halten sich für Ukraine und werden von anderen für Ukraine gehalten, sind aus dem korruptesten Staat in Europa die BRD abgehauen. Sie wollen nicht an der Hauptkampflinie für die Faschisten kämpfen und auch nicht an der Heimatfront.

Doch noch schaffen es die Ukrofaschisten, das ungünstige Verhältnis an der Hauptkampflinie so zu halten, daß die Truppen der RF-Streitkräfte nicht viel mehr sind als sie. Dabei müßte das Verhältnis viel Höher zugunsten der RF sein, die noch immer zu wenige Truppen einsetzt. Die Führung der RF müßte zudem bereit sein, höhere Verluste in Kauf zu nehmen. Weil sie das nicht sind, geht die Befreiung vom Faschismus langsam voran, aber sicher. Das liegt auch daran, daß der Einsatz von Drohnen das Schlachtfeld verändert hat. Nicht von einem Panzerkrieg ist die Rede, sondern von einem Drohnenkrieg.

Wer immer und überall genug Drohnen einsetzen kann, vernichtet jede Panzertruppe. Angriffe mit Dutzenden, Hunderten oder Tausenden Panzern würden Dutzende, Hunderte und Tausende von Panzerwracks bedeuten und jede Menge Tote und Verwundete.

In diesem Drohnenkrieg kippt das Verhältnis zugunsten der RF. Die RF beherrscht nicht nur den oberen Luftraum, sondern setzt sich auch im unteren Luftraum durch. Diejenigen, welche die Drohnen bedienen, werden gesucht, gefunden und ausgeschaltet. Mehr denn je werden die Drohnenpiloten getötet. Anschließend rückt ein Trupp von drei, höchstens einer Hand voll Männern, die in der Luft mit Drohnen unterstützt werden vor. Wenn Stellungen des Feindes erobert werden, dann rückt eine Gruppe von in der Regel einer Hand voll Männern nach, Ausnahmen von einem Dutzend Männern bestätigen die Regel.

Selbst wenn Trupps von Ukrofaschisten vorrücken, Gegenangriffe starten, in die Offensive gehen, dann mögen diese für Stunden und Tage einen Raum halten und sich in diesem durchsetzen, doch am Ende verlieren sie nicht nur diesen Raum, sondern auch andere Räume. Der Verhältnis in diesem Drohnenkrieg ist eines von zwei, drei Dutzend zu eins zugunsten der RF. Wenn das nicht mächtig gewaltig ist, was dann.

Die Führung der RF-Streitkräfte wird versuchen, erstens dieses Verhältnis zu halten und zweitens dieses Vorgehen nicht zu verändern. Damit rücken sie mit wenigen Verlusten (1:24 bis 1:36) sicher vor, aber langsam.

Das Verhältnis zu Beginn des Beistandes, nachdem die Donezker Volksrepublik (DVR) und die Lugansker Volksrepublik (LVR) im Februar 2022 von der RF anerkannt wurden, Verträge geschlossen wurden, darunter Beistandsverträge, betrug 3:1 zuungunsten der RF. Zwar rückten Truppen der RF-Streitkräfte mit Panzern und in Marschkolonnen relativ schnell und weit vor, doch die Verluste waren hoch. Die Quantität der Streitmacht war viel zu gering. Jetzt rücken Truppen der RF-Streitkräfte langsam vor, aber die Verluste sind gering.

Kenner und Kritiker wissen, daß der Sieg der RF früher oder später ein totaler ist. Etwas anderes als die bedingungslose Kapitulation der Ukrofaschisten in Banderastan wird es nicht geben. Nicht nur die LVR und DVR, die sich im Bürgerkrieg gegen die Ukrofaschisten konstituieren konnten und gegen die Banderastan einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung führten, werden zur RF gehören.

Anmerkung:

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