Donezk, DRV, RF (Weltexpress). Daß Ukrofaschisten seit dem blutigen faschistischen Putsch im Februar 2014 mit Dutzenden Toten und Hunderten Verletzten im anschließenden Krieg unzählige Kriegsverbrechen begannen, das wissen Kenner und Kritiker. Noch immer begehen Ukrofaschisten Kriegsverbrechen.
Damit sie Krieg führen und Kriegsverbrecher begehen können, wurden und werden von üblen Faschistenförderern vor allem aus dem Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD mit Geld, Waffen, Munition und mehr beliefert. Dafür sorgen Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Kriegstreiber der üblichen Einheitsparteien, also Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende.
Ukrofaschisten begehen auch Kriegsverbrechen, indem sie Personen, die sich ergeben wollen, ermorden.
Anmerkung:
Siehe die Beiträge
- Die RF gewinnt den Drohnenkrieg – Den Ukrofaschisten in Banderastan bleibt nur die bedingungslose Kapitulation von Sergei Fährlich
- Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich! von Rainer Rupp
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
im WELTEXPRESS.
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