Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur Dietmar Bartsch (früher SED, heute Die Linke) zeigt sich als Gesinnungspolizist und Heuchler, auch andere üben sich in Hass und Hetze gegen die Hunderttausende, die am vergangenen Wochenende in Berlin gegen die Merkel-Regierung der Altparteien CDU, CSU und SPD auf die Straße gingen, um nicht dort zu enden.
Auch Jan Korte, der per Linksfraktion-Pressemitteilung vom 31.8.2020 als 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, der im Berliner Reichstag sitzt, meldet sich offensichtlich zu Wort. In der besagten Pressemitteilung wird Korte (einst Bündnis 90/Die Grünen, dann PDS, nun Die Linke) wie folgt zitiert: „Der Angriff von Reichsbürgern und anderen Neonazis auf das Parlament darf nicht ohne Konsequenzen bleiben. Aber nicht höhere Zäune, sondern mehr Demokratie muss die Antwort sein: Wir brauchen mehr Mittel für Demokratieprojekte, für antirassistische Arbeit und massive Investitionen in den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Was wir definitiv nicht brauchen, ist eine weitere Verharmlosung der Gefahr von rechts, wie Horst Seehofer sie betreibt, wenn er allgemein von ,Extremisten‘ redet. Man fragt sich, auf welchem Planeten der Bundesinnenminister die letzten Jahre verbracht hat.“
Kein Reichsbürger oder Neonazi hat das Parlament angegriffen. Der letzte Angriff auf den Berliner Reichstag wurde von Rotarmisten ausgeführt. Sollte Korte das nicht wissen, sollte man es ihm sagen. Der Kampf um den Reichstag begann am 28. April 1945 und dauerte bis zum späten Abend des 1. Mai 1945. Dann sei laut „Wikipedia“ der „zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance im Stadtteil Tiergarten am linken Ufer der Spree errichtet … Gebäude von der 150., 171. und 207. Schützendivision des 79. Schützenkorps der 3. Stoßarmee der Weißrussischen Front und anderen Kampfverbänden eingenommen“ worden.
Am 29.8.2020 liefen ein paar Dutzend Personen über den Platz der Republik auf die Treppen, die nach wenigen Minuten wieder die Segeln streichen mussten. Und sie konnten über den Platz der Republik laufen, weil sie durften. Dass schien gewollt, wurde zumindest billigend in Kauf genommen oder ist die Polizeiführung in Berlin unter der Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, samt dem zuständigen Innensenator Andreas Geisel (früher SED, heute SPD) des Regierungen Bürgermeister Michael Müller (SPD) wirklich so blöde? Halten die Linken diese Leute etwa für Novizen?
Wenn Korte sich diese rechte Rosine rauspickt und den Haufen auch noch als Neonazis bezeichnet, dann ist der Mann nicht nur ein Heuchler vor dem Herrn wie Steinmeier (SPD), sondern ein Knallbonbon. Dann nimmt er sich raus aus dem Reich der Vernunft, dann entzieht er sich der politischen Satisfaktionsfähigkeit.
Klappskalli wie Korte und die antideutsche Linke brauchen wir – nie wieder. Sie gehört mit der SPD und Bündnis 90/Die Grünen zu den Parteien, die Rechte des deutschen Volkes mit Füßen treten. Das Demonstrationsrecht ist kein von Gesinnungspolitikern abhängiges Gnadenrecht, sondern ein Grundrecht. Und das gilt auch für das Versammlungsrecht. Hunderttausende protestierten nicht nur gegen die Merkel-Regierung der BRD, sondern auch gegen die Müller-Regierung in der Migrantenmetropole Berlin, die gewitzigt Senat genannt wird. Sie demonstrierten gegen die Feinde der Freiheit. Gegen die Linke. Und das ist gut so!
Der Angriff der Sozen, Bündnisgrünen und Linken auf das Volk darf nicht ohne Konsequenzuen bleiben. Der Rücktritt der Müller-Regierung ist das Mindeste, was ein freies Volk fordern muss. Die Gefahr für Deutschen geht auch von diesen Linken aus.