Wollen Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende in der BRD den Faschisten in Banderastan noch mehr Geld, Waffen und Munition für ihren Krieg gegen die RF geben?

Olaf Scholz. Quelle: Pixabay, Foto: Tobias Rehbein

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der nicht nur als Gangster-Bankster und Kriegskanzler gilt, sondern auch als Atlantiker und Antideutscher, Umvolker und Bellizist, Brechmittel-Bürgermeister und Corona-Glatze, Totalitarist und Faschisten-Förderer, bereits 7,1 Milliarden Euro an sogenannter Militärhilfe den Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, alleine in diesem Jahr geschenkt haben, damit diese Waffen und Munition kaufen können, das wird sogar in Hauptabflußmedien miteteilt. In „Bild“ (18.5.2024) wird unter der Überschrift „Regierung hat neues Haushalts-Problem: Pistorius will sofort 3,8 Milliarden mehr für die Ukraine“ mitgeteilt, daß der Soze und Lügner Boris Pistorius (SPD) 3,8 Milliarden Euro mehr wolle.

Den Faschisten in Banderastan werde das laut Kennern und Kritikern nicht reichen, um den Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF zu gewinnen. Sie Bezeichnen den seit über zehn Jahre dauernden Krieg, der nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 begann und erst als Bürgerkrieg und dann als Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung geführt wurde, als einen der VSA mit ihren Vasallenstaaten. Auch der Staatsstreich der Faschisten gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch sei einer gewesen, den die VSA gefordert und gefördert hatten, also finanziert, organisiert und orchestriert.

Anmerkungen:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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