Teheran, Iran; Gaza-Stadt, Gaza-Streifen (Weltexpress). Der Kommandeur der Al-Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarde, General Esmail Qa’ani, sicherte Ismail Haniyya, auch Ismail Haniyeh oder Hanija geschrieben, der von März 2006 bis Juni 2007 sogenannter Ministerpräsident der sogenannten Palästinensischen Autonomiegebiete war und als Führer der Hamas, die ist eine sunnitisch-islamische Terrororganisation voller Eiferer, die vor allem im Gazastreifen operiert, gilt, kürzlich in einem Telefongespräch seine volle Unterstützung zugesichert.
Der Iran habe versprochen, zitieren verschiedene Medien aus diesem Gespräch, „die Hamas im von Israel besetzten Jerusalem gegen das Chaos und die Massaker durch israelische Streit-, Polizei- und Ordnungskräften zu unterstützen“.
Daß der schiitische Staat der Ayatollahs nicht nur der schiitischen Partei Gottes, Hizb Allah, auch Hezbollah und Hisbollah geschrieben, Dienste leistet und Waffen sowie Munition liefert, sondern auch der Hamas, „um den bewaffneten Widerstand der Al-Qassam-Brigade des bewaffneten Hamas-Flügels gegen das faschistische und rassistische Regime zu unterstützen“, das ist bemerkenswert. Üblicherweise kommt aus dem vor Öl- und Blutgeld triefenden Fürstenstaat Kuwait, in dem sich gestandene und anstehende Fußball-Millionäre nächsten Jahr zu einem Turnier treffen wollen, der Zaster für das Zubehör für Kampf und Krieg gegen den Staat Israel.
Anmerkungen:
Siehe auch die Artikel „Araber im ewigen Krieg gegen den Staat Israel – Wenn Steine und Molotowcocktails, Granaten, Mörser und Raketen ‚hageln‘“ von Mats Marder, „Mächtig gewaltige Raketenangriffe auf Israel“ und „Unruhen in Jerusalem, Dutzende Verletzte, erste Tote – Araber feuern aus dem Gazastreifen Raketen auf Israel – Israelis schießen zurück“ von Mats Marder.
