Der Bourgeois und Bankster Sanjay Schah vor der Auslieferung nach Dänemark, nicht nach Deutschland

Sanjay Schah. Foto: TheTroothFairy, CC BY-SA 4.0

(Weltexpress). Sanjay Schah, in noch deutschen Staaten auch englisch gewitzigt Shah geschrieben, ist einer der Kapitalisten und Bankster der Cum-Cum- und Cum-Ex-Geschäfte, die Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende nie in die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, holen wollten. Als das Polit-Pack aus den Einheitsparteien aus der BRD auch noch einen Apartheidstaat machte, war das Cum-Cum- und Cum-Ex-Thema nur noch eines für Eingeweihte, also für wenige. Für die Wirren waren Viren wohl wichtiger und notfalls laut Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) Putin schuld.

Die Dänen jedoch, die anscheinend in Gänze nicht so dumm sind wie die Deutschen, allen voran die in der BRD, scheinen anders zu denken und zu handeln. Sie wehren sich nicht nur gegen die Umvolkung, sondern auch gegen die Raubzüge. Daß das auch im VK und in den VSA Wellen schlägt, das ist für Kenner und Kritiker verständlich. So wündert sich niemand, daß in „The New York Times“ (3.6.2022) berichtetet wird. Unter dem Titel „A financier suspected in a nearly $2 billion Danish tax fraud is arrested. Prosecutors believe Sanjay Shah was behind an elaborate scheme to cheat the Danish tax system.“ teilt David Segal mit, daß der in London geborene Bankster wenigstens in Dänemark verdächtigt werde, einen ausgeklügelten Plan geschmiedet zu haben, um das dänische Steuersystem in Höhe von 1,9 Milliarden Dollar zu betrügen. In den VAE wurde er nun festgenommen, wiel eine Auslieferung nach Dänemark bevorstehe.

Die Dummdeutschen in der BRD hat der Bankster wohl in noch viel größerer Höhe betrogen, doch die wählen immer wieder Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende wie die Schafe ihre Schlächter. Von Aufklärung, Schuld und Strafe sind die Deutschen in der BRD offensichtlich weit entfernt als andere vom Mond. Dabei hat dieser Schah wohl nicht nur in Dänemark vom Fiskus Kapitalertragsteuer aus fingierten Aktiengeschäften erstatten lassen.

Der dänische Außenminister Jeppe Kofod führte den Coup auf „diplomatische Anstrengungen“ zurück. Man habe unter anderem mit der Botschaft in Abu Dhabi und dem Generalkonsulat in Dubai verhandelt. „Wir setzen den engen Dialog mit den Behörden in der Hoffnung fort, dass Sanjay Shah bald an Dänemark ausgeliefert wird“, sagte Kofod.

GröVaZ als Außenministerin der BRD hat derweil anderes zu tun. Sie fördert Faschisten in der Kokaine. Daß Staatsanwälte in Hamburg und in Köln gegen diesen Schah ermitteln, das wird man GröVaZ kaum erklären können.

Schah selbst erklärte, daß die Völker in den Staaten selber schuld seinen. Er sprach von „einem Systemfehler“ und meinte, daß er und die anderen „nichts Illegales gemacht“ hätten. „Wir haben nur Marktopportunitäten ausgenutzt“, wird er in einer Börsenzeitung in Dänemark zitiert. „Es war, als ob sie Lastwagen in ein Lagerhaus fahren und sie 24 Stunden am Tag mit Bargeld befüllen.“

Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende schauten über Jahre weg und deckelten das. Einer, dem das vorgeworfen wird, ist der Soze Olaf Scholz, der nicht nur als Schuldenmachermeister gilt, sondern als Bankster-Gangster.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt, daß die Auslieferung von Sanjay Schah aus den VAE nicht in Berlin angestrengt wurde, sondern in Kopenhagen.

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