Berlin, Deutschland (Weltexpress). Coronatote waren gestern, jetzt scheint ein ominöses Oligarchensterben angesagt. Darauf wird in „Focus“ (29.4.2022) unter der Überschrift „Sechs Tote in diesem Jahr – Mysteriöse Todesfälle unter russischen Oligarchen häufen sich“ hingewiesen und mitgeteilt, daß sich „seit Beginn des Ukraine-Kriegs … die Meldungen über mutmaßliche Suizide russischer Oligarchen“ häufen würden.

Von Sergej Protosenja, Ex-Novatek-Vize und Vladislav Avayev, Ex-Kreml-Mitarbeiter und Gazprombank-Vizechef ist die Rede, die „samt Familienmitgliedern tot aufgefunden“ worden seien und von Leonid Shulman, einem Gazprom-Manager, Alexander Tjuljakov, Stellvertretender Gazprom-Generaldirekt, Mikhail Watford, Eigentümer mehrerer Energie-Kapitalgesellschaften der Russländischen Föderation, und Vaily Melnikow, Mestom-Manager, mit Frau und Kindern, ist die Rede.

In den Fällen, in denen Ermittlungsergebnisse öffentlich sind, läuft es angeblich auf Selbsttötung hinaus.

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