Debakel für „deutsche“ Faschisten-Brigade an der Ostfront – Das Trümmerfeld der ausgebrannten Balkenkreuz-Panzer von Orechow

Zerstörte Balkenkreuz-Panzer an der Ostfront im Juni 2023. © RIA Novosti

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Schlacht von Orechow beziehungsweise das Abschlachten der längst als „deutsche“ bezeichneten Faschisten-Brigade an der Ostfront wird in die Geschichtsbücher dieses seit über neun Jahren von den VSA mit ihren Vasallenstaaten geführten Krieges gegen die RF eingehen. Der Grund ist ganz einfach: Die „deutsche“ Faschisten-Brigade an der Ostfront, die komplett mit Waffen und Munition aus den VSA und deren Vasallenstaaten ausgerüstet war und von Faschisten-Förderern im Vasallenstaat BRD ausgebildet wurde, existiert nur noch auf dem Papier.

Dutzende Fahrzeuge, darunter Panzer, wurden zerstört, Hunderte Soldaten verwundet oder getötet. Das Trümmerfeld von Orechow, auf dem auch M2 Bradley und Leopard 2 liegen, ist beeindruckend. Die Truppen der Streitkräfte unter dem angeblichen Oberbefehl des dritten Kriegspräsidenten der faschistischen Ukraine, der sich zuvor einen Namen als Nackt-Gitarrenspieler und Penis-Pianist, Komiker und Koksnase, Kapitalist und Präsidentendarsteller machte, scheiterten bereits an der ersten Verteidigungslinie der Truppen der Streitkräfte der RF, die den angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seit Ende Februar 2022 Beistand leisten.

Laut Scott Ritter soll an dem Debakel auch Deutsche die Schuld tragen. Unter der Überschrift „Realistische Simulationen hätten die enormen Verluste Kiews vorhersagen können“ teilt Ritter in „RT DE“ (26.6.2023) mit: „Die Gründe für dieses Debakel lassen sich auf die Rolle von KORA bei der Bildung eines falschen Selbstvertrauens unter den Offizieren und Soldaten der 47. Brigade zurückführen. Leider mussten die Ukrainer und ihre NATO-Chefs feststellen, dass das, was in einer Computersimulation funktioniert hat, nicht automatisch einem realen Erfolg auf dem Schlachtfeld gleicht.

KORA ist ein fortgeschrittenes Computersystem für Kriegssimulation, das im Auftrag der deutschen Bundeswehr entwickelt wurde, um Handlungsanalysen und auf Szenarien basierte taktische Experimente für Stabsoffiziere zu unterstützen. Dieses System wurde in das System für Kriegssimulation der NATO integriert, um die Ausbildung der 47. Brigade im Trainingszentrum der US Army in Grafenwöhr zu unterstützen. Grafenwöhr in Deutschland war von Januar bis Mai 2023 der Standort der 47. Brigade. Während KORA zunächst in der Lage ist, generisch Geländekarten für Kampfsimulationen gegen einen fiktiven Feind zu erstellen, kann es auch mittels tatsächlicher Geländemodelle und realer Schlachtverläufe angepasst werden, um die Vorbereitungen auf einen nächsten Kampfeinsatz zu unterstützen.“

Daß KORA auch SOSRA könne, damit sind die Begriffe Supress, Obscure, Secure, Reduce and Assault – Unterdrücken, Verschleiern, Sichern, Minimieren und Angreifen gemeint, das stellt Scott Ritter klar. Das muß auch der Führung des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, in dem die VSA ihre Vasallentruppen bündeln, die von VS-Generalen Befehle erhalten, klargewesen sein. Kurzum: Sie schickten diejenigen, die für die faschistische Ukraine, diesen am Reißbrett entstandenen Kunststaat mit Altrußland als Kern und Kiew als die erste russische Hauptstadt, genauer: die der Kiewer Rus, an der Ostfront kämpfen, in den Fleischwolf. Von den Verdummten dieser Erde wird das weder verstanden werden noch wird man denen das erklären können. Aus genau diesen Verdummten aber wird auch das Personal für die Streitkräfte rekrutiert. Von einem Umschlag von Quantität in Qualität kann auch und insbesondere die Bundeswehr keine Rede sein. In ihrer Dekadenz und Arroganz schickten sie die Soldaten in den sicheren Tod.

Vom Rostpott Rußland kann schon lange nicht mehr die Rede sein und auch nicht von übel ausgebildeten und mies motivierten Truppen. Das Gegenteil ist der Fall. Der Wille der Russen und Vertreter der 150 Völker der RF scheint stärker denn je, den VSA und ihren Vasallenstaaten Paroli bieten zu wollen. Ritter nennt das Kohärenz. Mit anderen Worten: Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit paßt und zwar prima. Die Faschisten kamen noch nicht einmal in die Nähe der ersten Verteidigungslinie, von einem Durchbruch kann keine Rede sein. Die „deutsche“ Faschisten-Brigade scheiterte an der Ostfront auf dem Schlachtfeld von Orechow und sie scheiterte kläglich. Die Bösen werden das begreifen, aber am Ausgang dieses Krieges nichts ändern, es sei denn, daß dieser Krieg auf breiter Front und also atomar geführt würde.

Früher oder später wird die Ukraine wieder Teil der GUS sein und womöglich der RF. Bis dahin wird wohl noch viel Blut von Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine vergossen werden. Den VS-amerikanischen Oberbefehlshabern kann’s egal sein. Doch was ist mit den verdummten Deutschen?

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