Endlich wieder Kernkraftwerke in der BRD ans Netz bringen

Ein Blick über die Weser auf das einstige AKW Grohnde. Quelle: Pixabay, Foto: Wolfgang Stemme

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im BRD abgekürzten Staat sollen endlich wieder Kernkraftwerke, auch Atomkraftwerke genannt, wieder ans Netzwerk zur Übertragung und Verteilung elektrischer Energie angeschlossen werden. Dies fordern vor allem Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD). Mit anderen Worten: Die AfD ist nicht nur die Friedenspartei in der BRD, sondern auch die Atomstrom-Partei. Damit steht sie erneut gegen die Kriegsparteien SPD, CDU, B90G, FDP, CSU und L, die auch die Parteien der Umvolkung der BRD sind.

In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle mit dem Betreff „Kernkraftwerke zurück ans Netz!“ vom 24.7.2023 wird auf „eine aktuelle Studie“ Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD „kurzfristig acht Nuklearreaktoren wieder angefahren werden könnten, einige davon sogar innerhalb von neun Monaten“.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, der die Rückkehr zur Kernenergie für „dringend erforderlich“ hält, „um den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht endgültig zu ruinieren“, wird in der besagten Pressemitteilung wie folgt zitiert: „Niedrige Energiepreise und zuverlässige Versorgung sind ein wichtiger Faktor des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Wir können es uns nicht leisten, auf Sonne und Wind zu hoffen, sondern brauchen zuverlässige und günstige Energiequellen. Die grüne Ideologie wird uns nicht helfen, die deutsche Industrie zu erhalten. Es braucht pragmatische Lösungen jenseits der Klimareligion, um Deutschland als Wirtschaftsstandort nicht endgültig gegen die Wand zu fahren. Dass die Studie hier die AfD-Position stützt, zeigt einmal mehr, dass die Alternative für Deutschland faktenbasierte Argumente liefert, statt auf pure Gefühlsduselei zu setzen, wie es die Altparteien tun.“

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