Donezk, VR Donezk (Weltexpress). Soldaten von Truppenteilen des faschistischen Azow-Regiments der ukrainischen Streitkräfte im riesigen Industriegebiet Azovstal in Mariupol, Ukraine, gefangen genommen worden sein. Die insgesamt 20-köpfige Gruppe soll jedoch nicht nur aus Faschisten der Ukraine bestehen, sondern auch aus Militärs beziehungsweise Militärberatern der VSA und des VK sowie aus SBU-Mitgliedern. SBU ist die Abkürzung für Sluschba bespeky Ukrajiny. Dieser Geheimdienst ist die Nachfolgeorganisation des KGB der Ukrainischen Sowjetrepublik mit Hauptsitz in Kiew. Er nutzt ein Eisernes Kreuz in Blau als Symbol mit dem Dreizack.

Offenbar lehnten die Gefangen es ab, vorher Mariupol zu verlassen, als Möglichkeiten der Evakuierung seitens der Truppen der Streitkräfte der Volksrepublik Donezk sowie Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation gegeben wurden. Das Onberkommando der Sreitkräfte des faschistisch-kapitalistischen Regimes der Ukraine schickte offenbar vergangene Nacht Kriegshubschrauber, um diese Eingeschlossenen, Geheimdienstler und Militärberater aus den VSA und dem VK, auszufliegen. Das landen gelang den Piloten, doch beim Start wurden diese beschossen. Ein Kriegshubschrauber stürte mit angeblich 17 Personen an Bord ab. 15 sollen noch an der Absturzstelle gestorben sein. Die beiden Überlebenden seien von Soldaten der Streitkräfte der Russländischen Föderation festgenommen worden.

Daß der zweite Kriegshubschrauber mehrere Kilometer vor der Küste von Mariupol getroffen wurde und ins Asowsche Meer stürzte, das wird in Medien der Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in Medien der Russländischen Föderation mitgeteilt.

Mittlerweile heißt es in Moskau, daß unter denjenigen, die ausgeflogen werden sollten, auch Militärs aus dem vergrößerten Westfrankenreich gewesen sein sollen. Kommentatoren, die sich auskennen, weisen darauf hin, daß dies die Versuche von Emmanuel Macron als Präsident in Paris erklären würde, der in den letzten Tage eine Evakuierung aus Mariupol unter französischer Führung veranlassen wollte, was in Moskau abgelehnt wurde. Macron solle Wladimir Putin, Präsident der Russländischen Föderation, mehrfach und angeblich verzweifelt darum ersucht haben.

Offenbar waren sowohl die VS-Amerikaner als auch die Briten und Franzosen in das faschistische Aswo-Regiment eingebunden, das vor allem von VS-Amerikanern und BR-Deutschen finanziert wurde und wird. Daß ohne Milliarden Dollar aus den VSA und Milliarden Euro aus der BRD der korrupteste Staat in Europa längst bankrott wäre, das wissen Kenner und Kritiker. Ohne das Geld der Anglo-Amerikaner und Deutschen hätte das Regime der Ukraine nicht unter drei Kriegspräsidenten samt Marionetten-Regierungen über acht Jahre lang Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk führen können. Ahne das Geld der Anglo-Amerikaner und der BR-Deutschen, ohne deren Waffen und Munition würden die Truppen der Streitkräfte der Ukraine, darunter rund 80 faschistische Bataillone und ein faschistisches Regiment, den Truppen der Streitkräfte der Russländsichen Föderation nicht halbwegs Paroli bieten können.

Das Kriegsbündnis Atlantikpakt steckt tiefer drin im über acht Jahre dauernden Krieg in der Ukraine als von Personen in Politik (Einheitsparteien) sowie Lücken- und Lügenpresse (Hauptabflußmedien) behauptet.

Im WELTEXPRESS bringen wir die Fakten.

Vorheriger ArtikelEine ganz korrupte Familie? – Millionen-Dollar-Geschäfte des Biden-Clans mit Han-Chinesen
Nächster ArtikelHetzt Boris Filatow, Vorstandsmitglied der UKROP, Bürgermeister von Dnjepropetrowsk und Faschist, gegen Russen, die er anscheinend „Untermenschen“ nennt?