Al Khor, Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im Ausbeuter-, Wüsten-, Terror- und Kriegsstaat Katar an eine für das vergrößerte Westfrankenreich spielende Migranten-Truppe gegen solche gewonnen, die in vielen Staaten Fußball spielen, nur nicht im Königreich Marokko. Alles Lüge?

Nicht das Ergebnis! Zum 2:0-Sieg der einen über die andere Mannschaft trafen Theo Hernández (5.) und Randal Kolo Muani (79.). Beide sind so französisch wie deren Namen klingen. Das gilt also nicht nur für Kylian Mbappé Lottin und andere Leute in der auch Blaue genannten Elf voller Brauner und Schwarzer. Wahr ist auch, daß nur mit Franzosen nie eine Nationalmannschaft aus dem vergrößerten Westfrankenreich Meister geworden wäre.

In einem Al Bait genannten Stadion in Al Khor war die Migrantenstadt-Mannschaft zwar vor dem Tor gleichauf mit denen, die für das Königreich Marokko spielten, aber ansonsten schlechter. Sie spielten deutlich weniger Pässe und das mit einer geringeren Paßgenauigkeit. Die war augenscheinlich wirklich alles andere als gut. Doch am Ende kommt es auf Ballbehandlung und Ballbesitz nicht an, sondern auf Tore. Punkt. Die einen waren schlecht und die anderen nicht gut, aber fürs anspruchslose Publikum voller Millionäre (deutlich mehr als auf dem Platz) mehr als zufriedenstellend.

Immerhin spielten die für Franzien spielenden Männer unter Cheftrainer und Oberbetreuer Didier Deschamps grundsolide und das vor allem in der Defensive. Bekanntlich gewinnt die Abwehr Meisterschaften, weswegen die Migrantenstadl-Truppe der BRD schon lange keine mehr gewinnt und nicht den Hauch einer Chance hat, das zu tun.

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