Blutspiele in Katar: Eine Mannschaft aus dem Königreich Marokko gewinnt gegen eine Migranten-Truppe aus dem Kunststaat und Königreich Belgien

Fußball im Sand. Quelle: Pixabay, Foto: Manfred Antranias Zimmer

Doha, Katar (Weltexpress). Bei den Blutspielen im Wüstenstaat Katar, der ein feudal-kapitalistischer Terror-, Polizei-, Ausbeuter- und Kriegsstaat eines Araber-Clans ist, gewann eine Mannschaft aus dem Königreich Marokko, mehr Araber als Berber in ihren Reihen, gegen eine Migranten-Truppe des Kunststaates und Königreiches Belgien.

Die Begegnung war im Wesentlichen ausgeglichen, während Hunderttausende von Lohnsklaven schufteten. Die verlieren nicht nur Blut, Schweiß und Tränen, sondern auch Organe. Üble Geschäfte mit Organentnahmen und Organhandel gehören in Katar dazu wie Menschenhandel und Prostitution.

Die Spieler genannten Millionäre der Migranten-Mannschaft aus dem Königreich Belgien schafften doppelt so viele Pässe wie die aus dem Königreich Marokko, aber sie gaben nicht nur nicht mehr Schüsse ab, sondern auch weniger Torschüsse. Die Treffer zum 2:0 steuerten Abdelhamid Sabiri (73.) und Zakaria Aboukhlal (90. +2) bei. Richtig, die beiden Fußballer spielen für das Königreich Marokko.

Sabiri spielte übrigens in der BRD unter anderen für den 1. Fußball-Club Nürnberg e.V. und die SC Paderborn 07 GmbH & Co. KGaA.

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