Beschlagnahme oder Sadiq Khan kämpft in Groß-London für „poetische Gerechtigkeit“

Sadiq Khan. Foto: Chabad Lubavitch, CC BY-SA 2.0, Aufnahme: 2020

London, VK (Weltexpress). Auf welche Skurrilität ist der Sohn von Amanulla und Sehrung Kahn eigentlich noch nicht gekommen, seit er die Migranten-Metropole Groß-London regiert? Auf alle, in die sein Vorgänger schon tappte, mögen manche meinen. Der hörte auf den Namen Boris Johnson und ist jetzt Premierminister des VK, und wird wegen einer angeblichen Freundschaft zu einem reichen Russen angefeindet.

Hätte er sich doch besser einen armen Russen ausgesucht?!

Sadiq Khan, der Mohammedaner als  Mayor of London, der anscheinend keine Mohammed-Karikaturen mag und wenigstens einmal dagegen auf dem Trafalgar Square demonstrierte, dafür aber Homoehen, weswegen er zum Nichtmuslim durch eine Fatwa erklärt wurde, macht diesbezüglich mit einer Kuriosität auf sich aufmerksam. Zeigt er mit seiner Äußerung, Flüchtlinge aus der Ukraine in Immobilien von Kapitalisten aus der Russländischen Föderation unterbringen zu wollen, doch ersten Johnson Paroli und zweitens, in welcher Partei er Mitglied ist.

Laut „Times Radio“ (14.3.2022) habe das Mitglied der Labour Party genannten angeblichen Lohnarbeiterpartei kundgetan, daß ein Großteil solcher Wohnungen in Groß-London ohnehin leerstünden. Sie seien zum Zwecke der Geldwäsche gekauft worden und „nicht, um darin zu wohnen“. Kahn wörtlich: „Ich finde, die Regierung sollte sie beschlagnahmen und bevor sie verkauft werden, sollten sie dazu verwendet werden, Ukrainer unterzubringen“, wird er zitiert. Das wäre eine Art der „poetischen Gerechtigkeit“.

Was wohl VK-Regent Johnsohn dazu sagt und Evgeny Lebedev, den er 2020 zum Baron ernannte und somit einen Sitz im Oberhaus in Westminster besorgte?

Sollte der König von Groß-London auf die Idee kommen, Deutsche aus der BRD zu enteignen, beispielsweise weil diese den Putsch in der Ukraine im Februar 2014 und den anschließend acht Jahre dauernden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, den Soldaten von Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation jetzt beenden, mit Milliarden Euro finanzierten, dann wäre das wohl höchste Dichtkunst.

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