Antideutsche Linke wollen weiter Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine loswerden

Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow, 27.2.2021. Quelle: Wikimedia, Foto: Martin Heinlein

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, warten auf die biologische Lösung wollen Sie nicht, sondern Opa Oskar, die Rede ist vom Sozen Oskar Lafontaine, mit seiner Jahre jungeren Ehefrau Sahra Wagenknecht loswerden.

In „Telepolis“ (23.6.2021) teilt Harald Neuberg unter dem Titel „Linke: Neue Anträge auf Ausschluss von Wagenknecht und Lafontaine“ mit: „Nun liegen Telepolis zwei weitere Ausschlussanträge vor. Mehrere Parteimitglieder aus Baden-Württemberg forderten darin unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Initiative die Schiedskommissionen in Düsseldorf und Saarbrücken parallel auf, Wagenknecht und Lafontaine die Mitgliedschaft abzuerkennen. Argumentiert wird auch dabei maßgeblich mit Aussagen aus dem Buch Wagenknechts. Im zweiten Antrag halten die Antragsteller Oskar Lafontaine vor, ‚zur Nichtwahl der eigenen Partei aufgerufen zu haben.“

Die seit Jahren völlig zerstrittene antideutsche Linke stehe laut Antworten auf Sonntagsfragen im Hinblick auf die nächste Bundestagswahl Ende September 2021 aktuell angeblich bei 6 bis 7 Prozent und also nah an der Fünf-Prozent-Hürde. Forsa (23.6.2021) teilt wie Infratest dimap (24.6.2021) 6 Prozent für die Linke mit. Forschungsgruppe Wahlen (25.6.2021) sieht die Linke wie Kantar/Emnid (25.6.2021) bei 7 Prozent.

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