Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass im Umfeld von Angela Merkel (CDU) jede Menge Gernegroße sowie Lügner und Betrüger sind, das wissen wir. Das gilt für die auch Murksel genannte Merkel höchstselbst. Nicht nur die wissenschaftliche Leistung von Frau Merkel wird angezweifelt, sondern auch von manchen Ministern, die unter ihrer Kanzlerschaft arbeiteten und arbeiten. Mehr als einer gilt als Möchtegern.
Jetzt steht Helge Braun als Minister für besondere Aufgaben im Verdacht, gelogen und betrogen zu haben. Braun solle seinen Doktortitel nicht im Lotto gewonnen, sondern an der Gießener Justus-Liebig-Universität absolviert haben. Dort scheinen Kopf- und Lohnarbeiter von Braun, wie er höchstselbst mitteilt, gebeten worden, sein Werk erneut zu prüfen.
Helge Braun, der auch als Koloß vom Kanzleramt gilt, zwitscherte am Mittwoch in „Twitter“ (5.5.2021): „Ich habe heute die Öffentlichkeit informiert, dass die @jlugiessen auch auf meine Bitte hin den Bezug einer vorausgegangenen Teilpublikation der Ergebnisse von mir und anderen Autoren zu meiner Dissertation überprüft:“ Nach dem Doppelpunkt folgt ein Verweis auf einen Artikel in der „Gießener Allgemeine“ (5.5.2021) mit dem Titel „Zweifel an Doktorarbeit von Helge Braun – Uni Gießen überprüft Promotionsschrift„.
Ich habe Zweifel an der Qualität ganz anderen Arbeiten von Helge Braun. Vermutlich bin ich nicht der einzige Skeptiker.
Der 1972 in Gießen geborene Braun selbst scheint keine Bedenken zu haben: „Ich bin vom wissenschaftlichen Wert meiner Arbeit und von dem dadurch erzielten medizinischen Erkenntnisgewinn überzeugt.“ Noch einmal zum Mitschreiben: „medizinischer Erkenntnisgewinn“.
Mit diesem Erkenntnisgewinn-Satz wird Braun nicht nur in „Gießener Allgemeine“ zitiert, sondern auch in anderen Publikationen.