Glosse: Heil oder Hitler? – Der Spritzen-Totalitarismus im Apartheidstaat BRD wird von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen vorangetrieben

Hubertus Heil. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Olaf Kosinsky, Aufnahme; Berlin, 2020

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne der üblichen wie üblen Einheitsparteien treiben es nicht nur immer kunterbunter und also vor allem mohammedanischer, sondern schlimmer.

In mehreren Medien wird mitgeteilt, daß der Soze Hubertus Heil (SPD), der sich als sogenannter geschäftsführender Bundesarbeitsminister der Merkel-Scholz-Seehofer-Regierung in Berlin eine goldene Nase verdient und wie die anderen nicht nur für die zunehmende Umvolkung der BRD sorgt, sondern auch dafür, daß die Reichen reicher werden und die Armen ärmer, im angeblichen „Kampf gegen die massiv ansteigende Zahl von Corona-Infektionen einschneidende Änderungen für Beschäftigte und Betriebe“ plane.

Dazu heißt es in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 16.11.2021, daß „in einem Gesetzentwurf“ stehe, „Beschäftigte seien verpflichtet, am Arbeitsplatz einen Impf- oder Genesenennachweis vorzulegen. Wer dies nicht kann, muss sich täglich testen lassen. Der Arbeitgeber muss die Nachweise kontrollieren – sonst droht ein Bußgeld.“

Alle Achtung, wer hätte gedacht, daß die als Arier (arya, airia, avestisch, altpersisch) bezeichneten Deutschen, deren Sprache zur indogermanischen Sprachfamilie zählt, Gelb tragen müssen. Nebenbei bemerkt bedeutet arya im Indoiranischen so viel wie rechtmäßig und edel. Daß Männer und Frauen von SPD, B90/Grüne, CDU, FDP, CSU und Linke edel seien, das kann man hier und heute kaum behaupten.

Jürgen Pohl (AfD) teilt zum neuen Gelb am Arier mit: „Der jüngste Gesetzentwurf aus dem Hause Heil steuert direkt in die Impfpflicht und ist neben massiven arbeitsrechtlichen Bedenken schon aus Gründen der politischen Redlichkeit kategorisch abzulehnen. Denn die scheidende Bundesregierung, namentlich Frau Bundeskanzlerin Merkel, hatte den Bürgern wiederholt versprochen, dass es keine coronabezogene Impfpflicht in Deutschland geben wird. Und auf das Versprechen der Kanzlerin verlassen sich die Bürger zu Recht. Auch ein generelles Auskunftsrecht des Arbeitgebers zum Impfstatus gibt das geltende Arbeitsrecht nicht her und ist deshalb abzulehnen. Anstatt also einer de facto Impfpflicht durch die Hintertür das Wort zu reden, wäre es die Aufgabe sozial verantwortlicher Politik, die Arbeitgeber in Deutschland auf einen angemessenen Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz sowie infektionssichere Betriebsabläufe zu verpflichten. Denn Impfen ist und bleibt die private Entscheidung eines jeden Arbeitnehmers und kann einen effektiven Arbeitsschutz keineswegs ersetzen.“

Wer sich auf Versprechen von Christen und Sozen wie Merkel (CDU), Scholz (SPD) und Seehofer (CSU) verläßt, der ist von allen guten Geistern verlassen. Daß das auf Millionen Deutsche in der BRD zutrifft, das macht die Sache mit dem Spritzen-Totalitarismus im Apartheidstaat BRD nicht besser.

Vorheriger ArtikelWirrungen und Irrungen oder Inflation treffe Deutsche ungleich, aber laut „Konjunkturchef“ eines Instituts in München Arme „abgemildert“
Nächster ArtikelEine Reise mit MS Santa Rosa – Logbuch: Kurs Südamerika 2012