Doha, Katar (Weltexpress). Das Endspiel der Blutspiele von Katar gewann die als Argentinien aufgeführte Mannschaft gegen eine angeblich aus dem vergrößerten Westfrankenreich, aber in dem Kader war wohl mehr Afrika als Franzien vertreten.
Auf jeden Fall Kylian Mbappé, der eine Mischling aus Mann aus Kamerun und Frau aus Algerien ist. Er traf drei Mal vom Elfmeterpunkt und zwar in der 80. Spielminute, in der 118. und also in der Verlängerung und auch danach beim Elfmeterschießen. Toll. Lionell Messi traf auch. (23., 108. und beim Elfmeterschießen).
In der regulären Spielzeit traf auch noch Angel Di Maria (36.), so daß ich nicht ganz von einem Gewinner bei Messi gegen Mbappé sprechen und schreiben möchte, aber auch nicht mehr von den Blutspielen im Feudal-, Ausbeuter-, Terror-, Kriegs- und Wüstenstaat Katar.
Zu Chronistenpflicht gehört noch die Nennung der Torschützen Paulo Dybala, Leandro Paredes und Gonzalo Montiel, die für Argentinien trafen. Für Afrika schoß noch Randal Kolo Muani ein Tor.