Zutragen nach Zahlen oder Clankriminalität in der Migranten-Metropole Berlin? Mittenmang statt nur dabei!

Autos der Polizei mit Berliner Kennzeichen. Quelle: Pixabay, Foto: modi74

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien entblöden sich nicht, so zu tun als würde sich in 43 Strafverfahren der Kampf von angeblichen Staatsdienern in der Migranten-Metropole Berlin, die zuvorderst mit Mitgliedern der Einheitsparteien SPD, CDEU, B90G und L bestückt werden, der Kampf gegen die Clankriminaltiät ausdrücken. Die Wahrheit ist eine andere. Alleine gegen ein Mitglied eines Clans, das angeblich 22 Jahre alt sein soll, wurden 43 Strafverfahren eingeleitet. Schon mit dieser eine Personen ist das politische Personal der Migranten-Metropole Berlin überfordert.

Am vergangenen Samstag, den 12.8.2023, war von insgesamt 872 Straftaten im Berlin genannten Stadtstaat für das Jahr 2022 die Rede in Bezug Clankriminalität. Dahinter stecken – für diese Migranten-Metropole üblich – Ausländer, die großteils mit dem „Adler“ genannten Ausweis der BRD ausgestattet wurden. 47,7 Prozent gelten als Staatsbürger der BRD.

Personen, die in der sogenannten Berliner Innenverwaltung für Lohn arbeiten, wissen anscheinend von 582 Personen (Stand Ende 2022), die sowohl kriminell seien als auch zu Clans gehören würden. Die sind in dieser Migranten-Metropole mittenmang statt nur dabei.

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